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Bei Cameron und Kara ist es Liebe auf den ersten Blick. Aber beide stecken zu sehr fest in ihrer Vergangenheit bzw. in ihrer gewählten Rolle, um die Gefühle zuzulassen. Fortan entspinnt sich ein 'Um-den-heißen-Brei-Herumschleichen' mit gelegentlichen Appetithäppchen, bis die beiden schließlich ehrlich zueinander sind.
Zwei irischen Halbwaisen, die Schwestern Nora und Theresa, wandern kurz nach dem 2. Weltkrieg nach Amerika aus, wohin es schon Noras Verlobten verschlagen hat.
Nora ist beim Gedanken an die bevorstehende Hochzeit wie gelähmt und kann dem neuen Kontinent zu Beginn nicht viel abgewinnen. Theresa ist aufgeregt, fühlt sich frei und stürzt sich ins ungewohnte Leben.
Juniper ist ein Fuchsweibchen, das, von einer Fellfarm gerettet, bei ihrem Frauchen Jessika Coker aufwächst.
Auf einer Silvesterparty treffen drei mehr lose und verzweigt bekannte Frauen aufeinander und verdrehen die Augen über die stereotypen Texte in ihren Glückskeksen.
Er ist Gynäkologe und hat sich auf die Behandlung von im Rahmen von Kriegshandlungen verstümmelten Geschlechtsorganen von Frauen spezialisiert. In der Tat ist er weltweit führend auf diesem Gebiet - eine traurige Vorreiterrolle.
'Wie die Luft zum Atmen' habe ich gefeiert, weil er eine mutige Mischung aus Nicholas Sparks und 50 Shades of Grey war. Er war triefend romantisch, kitschig ohne Ende, dabei aber rotzfrech und brennend leidenschaftlich. 'Wie die Erde um die Sonne' ist maximal romantisch und kitschig, aber nicht mehr. Leidenschaft fehlt fast komplett, ein frecher, offener Charakter ebenfalls.
Die Jahreszeiten, Nacht und Tag, und letztlich die Zeit selbst sind, wie ihre zahlreichen Helfer, Wesen mit eigenem Willen, die in unterschiedlichen Gestalten in unserer Welt leben, teils von uns unerkannt wahrgenommen, größtenteils aber verborgen. Auch 'Santa' - der Weihnachtsmann, wenn man ihn so nennen will - gehört zu ihnen.
Die Vorlage dieses Comics war das Buch 'Liebe Lust Prostata: Eine wahre Liebesgeschichte' des gleichen Autors. Laut der Inhaltsangabe geht es um die lebenslustige Paula, die ihren Mann und das Leben (und Lieben) liebt. Beiden werden von der Diagnose 'Verdacht auf Prostatakrebs' überrascht und das Comic stellt die Schlüsselszenen der Geschichte in Bildern dar.
Dieses kleine Leseabenteuer, das eine winterliche Geschichte im schillerndsten Geschäft New Yorks verspricht, war leide eine große Enttäuschung für mich.
Deshalb kam bei mir auch bei der Lektüre des neuen Buches von Rotraut A. Perner (ohne deren Background zu kennen) relativ schnell Skepsis auf, weil ich mich mit den dargestellten Erklärungsansätzen nicht anfreunden konnte. Allzusehr werden hier für meinen Geschmack sämtliche Fehlverhalten im Erwachsenenalter auf Fehlverhalten der Eltern oder Bezugspersonen in früher Kindheit zurückgeführt.
Eine große Platane ist auch die 'Protagonistin' des Buches, aus deren Perspektive - das ist mal was anderes und für mich der große Sympathiepunkt des Buches - von Zeit zu Zeit berichtet wird.
Noah war mal Sarahs Freund, musste aber das Land quasi zwecks 'Rehabilitationsmaßnahme' verlassen, nachdem ihn sein Kumpel Randy in kriminelle Machenschaften verwickelt hatte. Als er nach zwei Jahren, in denen er nur durch Briefe Kontakt zu Sarah hatte, zurückkehrt, scheint er in einer Parallelwelt zu landen: Sarah und ihre Familie sind weggezogen.
Je länger ich dieses Buch sacken lassen, desto mehr ärgere ich mich darüber. Deswegen jetzt mal schnell die Rezi, bevor nur noch ein Stern übrig bleibt. :(
In dem süßen Buch von blOOturtle Publishing geht es um die kleine Willow, die von Flugzeugen fasziniert ist und eines Tages mit ihrer Mutter ein Luftfahrtmuseum besucht. Dort lernt sie, dass auch Frauen Pilotinnen werden können und entdeckt mit ihrer Mutter eine Weltkarte, anhand derer sie all die tollen Länder, die sie als Pilotin besuchen könnte, kennenlernt.
Gerry und Stella Gilmore sind beide Rentner. Das irische Ehepaar ist nach den Unruhen dort und ihren tragischen Auswirkungen auf sie beide nach Schottland gezogen, der erwachsene Sohn samt Familie wohnt in Amerika. Ein gemeinsamer Urlaub in Amsterdam wird Anlass einer Bestandsaufnahme, denn Stella hat dieses Ziel nicht zufällig ausgewählt.
Angela Chadwick wagt in ihrem Buch 'XX' (Was wäre wenn) eine mutige These: Was wäre, wenn es gelänge, aus der DNA zweier Frauen einen Embryo zu zeugen - wenn es also möglich wäre, dass zwei Frauen miteinander ein leibliches Kind bekommen könnten?
Wo die kleine Hummel Bommel im ersten Band noch sich selbst fand, ging sie in den folgenden Bänden weiter philosophischen Themen wie den Fragen nach dem Glück, der Liebe und nun der Zeit nach.