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Ein Landschaftsmaler wird ermordet - Belfast 1992. Alles sieht nach Autodiebstahl mit tödlichem Finale aus. Blickt man genauer hin, kommen einige Fragen auf? Beispielsweise passte der Lebensstil nicht so ganz zum Beruf - was haben desweiteren die Anrufe nach Irland zu bedeuten? Duffy beginnt tiefer zu graben - er hat eine Spur und anfangs ist es nicht einfach für ihn.
Für mich war es das erste Buch der Autorin Asa Hellberg.
Bei nordischen Autoren habe ich immer die Angst, dass zu viele nordische Namen und Ortsbezeichnungen vorkommen, denn das nimmt mir meist die Lesefreude. Das hat sich in diesem Buch erfreulicherweise sehr in Grenzen gehalten.
Ein Kinderbuch, mit sehr viel wichtigem Inhalt: Jella hat genug.
Kindgerecht, aber absolut der Wahrheit entsprechend, werden hier sehr wichtige Themen angeschnitten: Umweltverschmutzung und Klimawandel. Es ist wichtig, dass die Kinder über diese Themen informiert sind, denn sie betreffen uns alles.
Die Autorin Susanne Matthiessen erzählt in diesem Roman von der Vergangenheit - ihre persönlichen Kindheitserinnerungen vom Alltag der Bewohner der Insel Sylt. Diese Erinnerungen wirken auf mich so "anders".
Die Pest, die in Wien bereits Tausende Opfer gefordert hat, breitet sich 1679 Richtung Bayern aus. Der Schongauer Scharfrichter Jakob Kuisl wird von einem offensichtlich Pestkranken aufgesucht, der kurz darauf zusammenbricht.
Der Teil 2 der Reihe schließt nahtlos an Teil 1 an (ich würde unbedingt empfehlen, Teil 1 davor gelesen zu haben).
Der Roman "Margos Töchter" erzählt die Geschichte von mehreren interessanten Frauen über verschiedene Jahrzehnte hinweg - im Zeitraum des geteilten Deutschlands. Man möge meinen, sie alle hätten etwas gemein - ich persönlich habe nicht überall die logischen Zusammenhänge gesehen bzw. so verstanden, wie sie der Autor gemeint hätte.
Das Buch bietet tolle Unterhaltung für Zwischendurch - perfekt wenn man sich ablenken möchte bzw. ein Buch braucht, welches nicht zu tiefgründig ist.
Violet macht gemeinsam mit ihren Freunden Jack und Zack Urlaub bei ihren Großeltern am Meer. Doch in der Badebucht erwartet sie eine böse Überraschung: tonnenweise angeschwemmter Plastikmüll. Und ständig wird neuer angeschwemmt. Klar, der Müll kommt von der Sonneninsel, wo sich viele Menschen tummeln. Doch wer hat das ganze Plastik ins Meer geworfen?
Dem Roman liegt eine interessante Idee zu Grunde: Vater und Sohn, die mit ihrer Trauer umgehen müssen, einen geliebten Menschen zu verlieren.
Wunderbar finde ich, dass trotz Übersetzung die Herkunft des Romanes nicht zu überlesen ist - auch der Schreibstil ist schön gelungen.
Charlie Berg hat ein schwaches Herz und die feine Nase eines Hundes. Das einzige, was ihn seine Eltern gelehrt haben: Zwei Künstler sollten nie Kinder bekommen! Es sind die frühen 90er, Charlie will ausziehen, nicht mehr der Depp der Familie sein, der alles zusammenhält, während Mutter am Theater die Welt verstört und Vater wochenlang bekifft im Aufnahmestudio sitzt.
Schon viele Jahrzehnte lang sind die beiden Magierfamilien Delune und Belleson Rivalen. Warum? Das wissen Claire und Rafael, die beiden Nachkommen der Clans, nicht. Seit ihre beiden Väter zum gleichen Zeitpunkt einen unerklärlichen Unfall hatten, ist es an den beiden jungen Zauberern, den dauernden Wettstreit fortzuführen.
Das Cover ist ein richtiger Eye-Catcher - toll gelungen.
Toll finde ich auch, dass die Inhaltsangabe selber noch nicht allzuviel verrät - ja die Ausgangslage, aber das erfährt man auch auf den ersten Seiten.
Der Autor hat ein Talent dafür, verschiedene Erzählungen miteinander zu verweben und verbinden. Sowohl über die Protagonisten sowie auch über deren Vorfahren im zweiten Weltkrieg bekommt man viel zu lesen. Die Bescheibung dieser Zeit ist heftig und ist mir beim Lesen sehr Nahe gegangen.
Josef Klein lebt in New York und hätte sich selber als unpolitisch einkategorisiert. Das ändert sich aber, als Hitler an die Macht in Deutschland kommt. Sein Hobby das Funken hilft dann dazu bei, dass er im Bereich Spionage immer tiefer mit hineingezogen wird in das Spionagenetzwerk der Nazis.
Goodbye Bukarest ist eine Geschichte mit enormen Mehrwert - sei es für Leute, die selber noch die Spuren des Krieges in sich tragen (Gefangenschaft, Vermisste Verwandte), oder für die jüngeren Generationen um immer wieder die Auswirkungen des Krieges in Erinnerung zu rufen.
Die Schwestern Edie und Mae müssen mit dem Selbstmordversuch der Mutter fertig werden. Dadurch ändert sich ihr Leben drastisch - sie müssen zu ihrem bis dato für sie unbekannten Vater nach New York ziehen.
Das Buch konnte bei uns auf ganzer Linie überzeugen und wurde an einem Wochenende ausgelesen.
Es geht um die beiden Zwillinge Arthur und Marie, die ihren Vater verlieren und dann auch ihr Elternhaus und somit eigentlich ihr gesamtes gewohntes Leben. Sie begeben sich auf ein Abenteuer um ihren Vater wieder zu finden.
Der Bezug zum Märchen hat mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht, jedoch fand ich, dass dies eher eine Nebenrolle spielte. Auch hatte ich eher das Gefühl, dass die Tat rum um den Rapunzelmord nur eine Nebenhandlung war, denn der Focus lag eher auf Geschehnissen aus der Vergangenheit von Rabea. Auch interessant, aber mich hätte es mehr gefreut, wenn es mehr um das Eigentliche gegangen wäre.
Das Buch schäumt über vor fantastischen Ideen, die mich von der ersten Seite an in ihren Bann zog. Selten schafft es eine Geschichte noch, mich derart zu überraschen und etwas so völlig neues und andersartiges zu präsentieren.