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In Berlin ist ein Feuerteufel unterwegs, der immer wieder Autos in Brand steckt. Bei seinem ersten Versuch stirbt beinahe ein Mensch, der Pole Radek. Danach läuft er mit weißen Klamotten durch den Kiez, predigt Enthaltsamkeit und hat zu Gott gefunden.
Ich gehe mal davon aus, dass die wenigsten Deutschen den Namen Chiune Sugihara schon einmal gehört haben. Dabei war er ein sehr interessanter Mann, der während der Nazidiktatur Tausenden von Juden in Litauen das Leben gerettet hat, indem er ihnen Transitpässe durch Russland ausstellte.
Klüpfel und Kobr gehen nach den zahlreichen Kluftinger-Krimis mal ganz neue Wege. Und das sieht man auf den ersten Blick, denn nach den eher düsteren Klufti-Covern ist dieses hier farbenfroh und heiter.
Dies ist schon der 13. Fall für Harry Hole, einen Mann, der in seinem Leben Höhen und Tiefen erlebt hat. Nun ist er aber an einem wirklichen Tiefpunkt angelangt, nach dem Tod seiner Frau und seines besten Freundes will er sich in Los Angeles zu Tode trinken und ist auf dem besten Weg in die Obdachlosigkeit.
Da tobt mal wieder das Leben in dem kleinen westfälischen Ort, in dem die Schwestern Charlotte Kantig und Isabella Steif wohnen, denn es ist Karneval und fast der ganze Ort freut sich auf die Eröffnung der Saison. Leider liegt der Karnevalsprinz am nächsten Morgen tot im Sprokenbach und Steif und Kantig können sich mal wieder nicht bremsen.
Eigentlich lese ich nicht gern Agententhriller, aber bei diesem habe ich eine Ausnahme gemacht, weil ich die "Oxen"-Reihe von Jensen so spannend fand.
Aber leider wurde ich enttäuscht.
Dieses kleine Buch von nur 88 Seiten hat Annie Ernaux, die frisch gebackene Literaturnobelpeisträgerin, über ihre Mutter geschrieben. Sie kommt in einem kleinen Ort in der Normandie zur Welt, geht mit 12 Jahren von der Schule ab, um als Hilfsarbeiterin zu arbeiten, doch ihr Traum ist ein eigener Laden.
Ich hatte von Thomas Kiehl schon Homo Lupus gelesen und das Buch fand ich sehr gut. In diesem Band taucht die Wissenschaftlerin Lena Bondroit wieder auf und reist auf eine Insel in Schweden.
Opa Willy ist fast neunzig, als er stürzt und sich den Oberschenkelhals bricht. Sein Leben steht auf der Kippe und sein Sohn Harald möchte ihn in einem Altenheim unterbringen. Doch Enkel Max verspricht, sich in den letzten Lebenswochen um den Opa zu kümmern und so zieht Willy bei Harald, seiner Frau Petra und Max ein.
Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen.
Der letzte Band der Trilogie um die Stiftung "Amissa", die verschwundenen Kinder aufspüren will, hat es in sich. Rica Kantzius ist nach dem Tod ihres Mannes allein auf der Spur der Verbrecher. Sie sucht nach neuen Spuren, auch in ihrer Heimat Jamaica, doch immer scheinen die Feine einen Schritt voraus zu sein.
Die hervorragende Physikerin Rosalind hat am Manhattan-Projekt mitgearbeitet und dadurch die Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki ermöglicht. Die Auswirkungen der Bombe belasten sie auch noch im Jahr 1950, in dem der Roman ansetzt.
Ob der Besitzer einer Drogeriemarktkette unbedingt einen Thriller schreiben muss oder schreiben lassen muss, das sei mal dahingestellt, aber das Buch an sich ist wirklich spannend und aktuell.
Antarktis - unendliche Weiße... Hier einen spannenden Krimi anzusiedeln ist ungewöhnlich und ambitioniert. Aber Emma Haughton schafft es ein fesselndes Buch zu schreiben, das die Leser nicht so schnell loslässt.
Das kleine Buch stammt aus der Reihe #machsnachhaltig aus dem Ulmer-Verlag und sieht schon von außen nachhaltig aus, denn es macht nicht mit auffälligen Hochdruckglanzfarben auf sich aufmerksam, sondern kommt eher bescheiden daher.
Das Buch ist die Fortsetzung des Buches "Der Junge im gestreiften Pyjama", das man auf jeden Fall vorher gelesen haben sollte, um die Zusammenhänge zu verstehen.
Dieses Buch bakam ich hier als Prämie und hatte zuerst nur wenige Erwartungen.
Auf dem Cold Creek Highway verschwinden immer wieder junge Frauen und als Hailey als Pflegekind zu der Familie des Polizisten Vaughan kommt, wird auch sie immer wieder gewarnt dort als Anhalterin mitzufahren. Doch dann wird Vaughan immer unheimlicher und Hailey plant ihr Verschwinden.
Bisher habe ich einige Bücher von Ian McEwan gelesen und fand sie überwiegend sehr gut. Nun aber ein Werk mit über 700 Seiten, ob das gut geht? Ich war skeptisch.
Ich kannte Simone Buchhholz als Autorin spannender Kriminalromane und war gespannt, was sie in einem neuen Genre zu sagen hatte.
Doch dieses Buch ist ein echter Fehlschlag. Bei mir bekommt jedes Buch eine Chance von 100 Seiten und die bekam auch dieses Werk, aber dann ging es nicht mehr und ich habe es abgebrochen.
In den USA werden zehn Männer nach sorgfältiger Vorauswahl zu Kampfrobotern, sog. Cyborgs, umgebaut, ihre Knochen und Gelenke werden verstärkt, sie werden schmerzunempfindlich gemacht und weitere Veränderungen machen sie stärker und geschickter.