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Behzad Karim Khani hat ein ganz ungewöhnliches und ein ungewöhnlich gutes Buch geschrieben.
Robert Harris arbeitet in diesem Buch ein beschämendes Kapitel der französischen Geschichte auf: die Dreyfus-Affäre.
Die Geschichte des Journalisten Jobst Grau ist ein typischer Berndorf, eine gekonnte Mischung von Krimi, Politik und Liebesgeschichte.
Wieder einmal taucht Friedrich Ani tief in die Seele eines versehrten Menschen ein und bringt die Leser zum Nachdenken.
In diesem Buch schreibt Capus wieder einmal einen Roman über eine wahre Geschichte. Ob sie sich genau so zugetragen hat? Eher wohl nicht.
Michael Beard ist Physiker und hat schon früh den Physik-Nobelpreis bekommen. Das hat ihm nicht gut getan, denn sein Leben gerät immer mehr aus den Fugen.
True Crime - so steht es auf dem Cover dieses Buches. Aber der Inhalt ist eher eine weit hergeholte Räuberpistole. Sie beruht zwar auf dem dreisten Raub der Juwelen aus dem Grünen Gewölbe in Dresden, aber wie sich die Geschichte dann weiter entwickelt, das ist schon ziemlich abenteuerlich.
Nachdem ich vor einiger Zeit "Ein Teil von ihr" gelesen hatte, kam nun die Fortsetzung der Geschichte um Andrea Oliver.
Der Ich-Erzähler des Buches hat es schwer, denn sein bester Freund Jouri spannt ihm seit der Kindergartenzeit jede Frau aus, für die er sich interessiert. Jouri ist locker, charmant und witzig, der Erzähler schüchtern und still. Da kann man verstehen, dass keine Frau Jouri widerstehen kann!
Nadine liest in einem Privatsender die Nachrichten vor und kündigt dabei mit dem Text vom Teleprompter ihren eigenen Tod an. Zwei Stunden später findet ihr ehemaliger Freund Tibor Glaser sie tot in der Garderobe. Oder ist er der Mörder? Viele Indizien deuten darauf hin. Und als ein weiterer angekündigter Mord geschieht, verdichtet sich der Verdacht.
Dieses Buch ist der dritte Band der Reihe um Anton und Zofia von der sauerländer Krimiautorin Kathrin Heinrichs. Anton lebt in einem kleinen Dorf im Sauerland und wird von der jungen Polin Zofia betreut. Die beiden lieben es Kriminalfälle zu lösen und mischen sich gern in die Arbeit der Polizei ein. Das ist etwas heikel, da Antons Sohn Thomas selbst bei der Mordkommission in Dortmund arbeitet.
Nachdem ich die beiden ersten Bände der Inselsalon-Reihe von Sylvia Lott als Leseexemplare zugeschickt bekommen hatte, war ich zuerst skeptisch. Liebesgedöns? Kitsch? Aber meine Befürchtungen bewahrheiteten sich zum Glück nicht.
Normalerweise ist Liebesgedöns nicht meine erste Wahl, aber dieses Buch interessierte mich wegen seines Schauplatzes auf der ostfriesischen Insel Norderney. Die Insel kenne ich gut und ihre wechselvolle Geschichte hat mich immer interessiert.
Ich schätze die Bücher von Tana French sehr, sie haben immer einen ungewöhnlichen Plot und sind gut geschrieben.
"Junge mit schwarzem Hahn" habe ich sehr gern gelesen, das Buch war ungewöhnlich und faszinierend. Deshalb war ich auch gespannt auf das neue Werk von Stefanie von Schulte, das sich um ein ganz anderes Thema dreht, aber das Märchenhafte noch deutlicher hervortreten lässt.
Zuerst einmal gefiel mir das wunderschöne Cover mit dem Reh, das in einer vornehmen Zimmerflucht steht. Warum dieses Reh dort steht, das erfährt man aber erst am Ende des Buches.
Die Krimis um Rhyme und Sachs von Jeffrey Deaver haben mich sonst immer begeistert, denn sie waren sehr spannend und voller überraschender Wendungen. Beim 10. Band der Reihe ist das nicht ganz so überzeugend.
Nachdem ich im vergangenen Jahr 1793 gelesen hatte und mich das Buch sehr faszinierte, bekam ich auch 1794 zum Vorablesen und es ist fast noch besser.
Ich bin eigentlich kein Fan von historischen Krimis, doch dieser hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen.
Der dritte Band der Trilogie ist noch einmal ein beeindruckendes Werk.