Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Mattias Edvardsson schreibt sehr geschickte Bücher, die zwischen Krimi und Roman schwanken und dieses Buch neigt eindeutig eher zum Genre des Romans, auch wenn eine Leiche darin vorkommt.
Einen letzten Sommer will die Autorin mit ihrem schwer kranken Vater und der Familie am Balaton verbringen, noch einmal Sonne, Wasser und Familie genießen. Doch es kommt anders. Der Vater muss ins Krankenhaus und ist auf dem Weg zu seiner letzten Reise.
Obwohl Liebesromane eigentlich nicht zu meinen Lieblingsgenres zählen, wagte ich mich doch an dieses Buch und wurde sehr positiv überrascht.
Zuerst einmal fiel mir bei diesem Buch die sehr passende Aufmachung auf. Das Cover und der Schnitt sind in denselben glühenden Farben gehalten, was sehr gut zu der Hitzewelle passt, die in dem Buch beschrieben wird.
Die Frankfurter Staatsanwältin Greta Vogelsang ermittelt in diesem Buch zum ersten Mal in einem Fall von Umweltkriminatität.
In diesem Buch bekam ich erstmals Informationen über die "Incel"-Szene, also über Männer, die sich von Frauen abgelehnt fühlen, aber dafür nicht die Schuld bei sich selbst suchen, sondern bei den Frauen und sich in Fantasien ergehen, wie sie das, was ihnen vermeintlich zusteht, mit Gewalt holen können. Richtige Frauenhasser also!
Das klingt nach keiner guten Kombination: Die CIA und eine private Social-Media- Firma wollen zusammen einen Betatest für ein neuartiges Überwachungssystem durchführen. Zehn Probandinnen und Probanden müssen es schaffen sich 30 Tage vor dem FUSION-System zu verbergen. Damit will der Unternehmer Cy Baxter die Welt sicherer und sich selbst noch reicher machen.
Das Austauschjahr geht für Leander Lost zuende und bald soll er nach Hamburg zurückkehren. Dabei würde er viel lieber in Fuseta bleiben, er fühlt sich wohl, die Menschen akzeptieren ihn so wie er ist und dann ist da auch noch seine große Liebe Soraia. Als dann der Bruder seines Hamburger Vorgesetzten in der Nähe von Fuseta ermordet wird, ergibt sich eine Chance zu einem Deal.
Hedy Lamarr kannte ich nur dem Namen nach, sie war lange vor meiner Zeit als Kinostar berühmt.
Silvia Plath war eine amerikanische Schriftstellerin, die vor allem Gedichte geschrieben hat. Dieses Buch ist ihr einziger Roman und er beschreibt den Weg einer jungen Frau in die Depression. Damit hat er meiner Meinung nach auch starke autobiografische Züge, denn auch Plath beging mit 31 Jahren Selbstmord nach einer langen Depresssionsgeschichte.
ven und Franziska Hoffmann haben nach außen alles, was man sich vom Leben wünscht, einfach perfekt! Wie unperfekt ihr Leben allerdings in Wirklichkeit ist, das erfährt man erst nach und nach. Als nämlich ein "Phrogger" in ihre Idylle am Meer eindringt und sich heimlich in ihrem Haus umschaut.
Nachdem ich "City on fire" gelesen hatte, wollte ich natürlich wissen, wie es mit Danny Ryan nach dem Desaster in Providence weitergeht.
Als Fan von Ostfriesland sind natürlich die Ostfrieslandkrimis vom Klaus-Peter Wolf ein Muss und ich habe sie alle gelesen. Während mir die beiden letzten Krimis aus der Dr. Sommerfeldt-Reihe nicht so gut gefielen, ist dieser wieder richtig gut.
Es treten die bekannten Figuren auf: Ann Kathrin Klaasen, die Tappers, die Grendels, Weller und natürlich die liebe Rupert.
Dies ist ein erstens Buch von James Lee Burke und es wird wohl auch das letzte sein. Eine solche Gewaltorgie werde ich mir nicht noch einmal antun.
T.C. Boyles Bücher lese ich immer, bin mal mehr und mal weniger begeistert. Dieses Buch kann ich aber uneingeschränkt empfehlen.
Kester Schlenz und Jan Jepsen haben einen ungewöhnlichen Hamburg-Krimi geschrieben, der mir sehr gut gefallen hätte, wenn da nicht dieser heftige und blöde Cliffhanger wäre...
"Das Licht im Rücken - Auslöser drücken!" Mit diesem Spruch bringt der junge Milan seinen Fotografenschülern die Kunst des Fotografierens mit der Leica bei. Doch bis es so weit ist, dass man ohne große Vorbildung ein Foto machen kann, muss viel passieren in den Leitz-Werken in Wetzlar.
Auch wenn es sich um einen Regionalkrimi aus meiner Heimat handelt, kann ich diesem Buch nur mit viel gutem Willen zwei Sterne geben.
Als in der Antarktis neue Vulkane entdeckt werden, soll die Vulkanologin Antonia Rauwolf erforschen, ob die Vulkane aktiv werden könnten. Denn das wäre eine große Gefahr für das gesamte Weltklima. Zugleich will Antonia aber auch den Spuren ihres verschwundenen Bruders folgen, der bei einer Antarktisexpedition vermisst wird.
Nach dem Tod ihres Mannes, eines wohlhabenden Reeders, ändert Charlotte ihr Leben radikal. Die Beziehung war nicht mehr gut, der Mann ging fremd, Charlotte war eingeengt und einsam. Nun nimmt sie ihre Schwester Gesine, ihre alte Freundin Sabine und ihren Sohn Matthias, der eigentlich in Peru arbeitet, in die großen Villa auf.