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Margarita lebt mit ihrem Vater zusammen in Berlin. Der Vater ist jüdischer Kantor, die Mutter hat die Familie verlassen, als das Kind drei Jahre alt war. Nun ist Margarita 15 und fährt in den Sommerferien nach Chicago zu ihren Großeltern mütterlicherseits.
Wie weit geht man, wenn einem alles genommen wird? Die Frage stellt sich für Mary Pat Fennessy, die nach ihren Mann und ihrem Sohn nun auch ihre geliebte Tochter Jules verloren hat. Sie ist eines nachts einfach verschwunden und niemand kann sagen, wo sie ist. In ihrer Verzweiflung geht Mary Pat über alle Grenzen und legt sich mit dem mächtigen Bandenboss des Stadtviertels von Boston an.
Der vierte Band der Leander-Lost-Reihe ist wieder einmal ein schöner Urlaubskrimi, bei dem man sich direkt nach Portugal an die Algarve versetzt fühlt.
Was hat der deutsche Verteidigungsminister mit dem spanischen Diktator Franco zu tun? Diese Frage stellt sich dem Kunstsachverständigen Lennard Lomberg, nachdem er in Spanien ein verschollenes Gemälde suchen soll. Spuren führen zu dem früheren Besitzer, der ausgerechnet heute Verteidigungsminister ist.
Max wird von seinem Großvater Ludwig nur "Ambrosius" genannt, aus welchem Grund auch immer. Die beiden haben ein enges Verhältnis, sehen sich aber selten, weil Max in Berlin lebt. Nun besucht er seine Großeltern für ein paar Tage in deren Urlaub auf Sylt und viele Erinnerungen aus der Kindheit kommen wieder ans Tageslicht.
Während Patrik Hedsröm und Erica Falck auf ihre Hochzeit zusteuern, stirbt eine Frau unter verdächtigen Umständen bei einem Autounfall. Gleichzeitig fällt ein Fernsehteam in Tanum ein, um mit sechs Teilnehmern eine Reality-Show zu drehen. Die Stadt ist aufgeregt, denn das ist eine einmalige Chance berühmt zu werden und man wartet auf viele Touristen.
Martin Abel ist Fallanalytiker und hat eine schwere Zeit hinter sich. Deshalb schickt ihn sein Chef nach Gummersbach im Bergischen Land, wo zwei schwangere Frauen verschwunden sind, ein vermeintlich einfacher Fall. Doch dann werden in einem Hohlraum eine Mutter mit ihrem Neugeborenen tot aufgefunden und das weckt Abels Spürsinn.
In diesem Buch von Val McDermid tauchen nicht die bekannten Figuren auf, die man in ihren anderen Büchern findet.
Der Erstling von Alena Schröder "Junge Frau am Fenster stehend..." hat mir gut gefallen und so wollte ich natürlich auch das neue Buch lesen.
Dass ich jetzt über dieses Buch eine Rezension schreiben muss, macht mich zuerst etwas ratlos. Passagenweise hat mich das Buch restlos begeistert, es gab aber auch Teile, in denen es sich zog wie der sprichwörtliche Kaugummi.
Fünfzehn Jahre nach ihrer Vergewaltigung wird Sara Linton wieder heftig an das Geschehen damals erinnert, als eine junge Frau ins Hospital eingeliefert wird, die ebenfalls vergewaltigt wurde. Alles weist darauf hin, dass sie nicht das einzige Opfer des Vergewaltigers war und Sara sucht nach Spuren.
Ich lese gern Nordseekrimis aus Ostfriesland, weil ich die Gegend sehr gut kenne und so interessierte mich auch dieser Krimi sehr. Leider wurde ich enttäuscht, denn wirkliches Ostfrieslandflair will hier nicht aufkommen.
Das Unfassbare zu fassen - das ist die Absicht in Nicola Lagioias Buch. Unfassbar ist die Tat, die zwei junge Männer begangen haben, sie haben einen anderen jungen Mann langsam und systematisch zu Tode gequält, ohne ersichtlichen Grund, aus einer Laune heraus, im Drogenrausch.
Das ist wirklich ein seltsamer Ort, in den die Dokumentarfilmerin Isa und ihr Mann Silvano gezogen sind: Nincshof an der österreichisch-ungarischen Grenze.
Eigentlich bin ich ein großer Fan der Bücher von Elizabeth George, aber dieses Buch hat mich enttäuscht.
Schon das Cover katapultiert die Leserschaft direkt in die Vergangenheit, die Rosendecke, die Kaffeetasse mit dem Kaffeelöffel aus den 1970er Jahren, das ist Vergangenheit pur.
Das ist schon eine seltsame Familie, diese Wolkows! Sie leben an der deutsch-polnischen Grenze in einem kleinen Dorf, der Vater war im Ältestenrat einer reformierten Gemeinde und sehr streng, nun ist er dement. Sein Sohn Johann tritt in seine Fußstapfen und auch seine ältesteTochter führt ein frommes Leben. Doch die beiden jüngeren Kinder David und Aljona haben sich von der Religion losgesagt.
Mattias Edvardsson schreibt sehr geschickte Bücher, die zwischen Krimi und Roman schwanken und dieses Buch neigt eindeutig eher zum Genre des Romans, auch wenn eine Leiche darin vorkommt.
Einen letzten Sommer will die Autorin mit ihrem schwer kranken Vater und der Familie am Balaton verbringen, noch einmal Sonne, Wasser und Familie genießen. Doch es kommt anders. Der Vater muss ins Krankenhaus und ist auf dem Weg zu seiner letzten Reise.
Obwohl Liebesromane eigentlich nicht zu meinen Lieblingsgenres zählen, wagte ich mich doch an dieses Buch und wurde sehr positiv überrascht.