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Normalerweise ist Liebesgedöns nicht meine erste Wahl, aber dieses Buch interessierte mich wegen seines Schauplatzes auf der ostfriesischen Insel Norderney. Die Insel kenne ich gut und ihre wechselvolle Geschichte hat mich immer interessiert.
Ich schätze die Bücher von Tana French sehr, sie haben immer einen ungewöhnlichen Plot und sind gut geschrieben.
"Junge mit schwarzem Hahn" habe ich sehr gern gelesen, das Buch war ungewöhnlich und faszinierend. Deshalb war ich auch gespannt auf das neue Werk von Stefanie von Schulte, das sich um ein ganz anderes Thema dreht, aber das Märchenhafte noch deutlicher hervortreten lässt.
Zuerst einmal gefiel mir das wunderschöne Cover mit dem Reh, das in einer vornehmen Zimmerflucht steht. Warum dieses Reh dort steht, das erfährt man aber erst am Ende des Buches.
Die Krimis um Rhyme und Sachs von Jeffrey Deaver haben mich sonst immer begeistert, denn sie waren sehr spannend und voller überraschender Wendungen. Beim 10. Band der Reihe ist das nicht ganz so überzeugend.
Nachdem ich im vergangenen Jahr 1793 gelesen hatte und mich das Buch sehr faszinierte, bekam ich auch 1794 zum Vorablesen und es ist fast noch besser.
Ich bin eigentlich kein Fan von historischen Krimis, doch dieser hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen.
Der dritte Band der Trilogie ist noch einmal ein beeindruckendes Werk.
"Leichenblume" ist der erste Band um die Journalistin Heloise Kaldan und den Kriminalkommissar Erik Schäfer und gleich ein hervorragender Einstieg in die neue Reihe.
Da ich den ersten Band der Reihe nicht gelesen hatte, fehlten mir einige Vorinformationen, aber da es immer wieder kleine Rückbezüge gab, kam ich trotzdem mit dem zweiten Band gut zurecht.
Die aus den vorigen Bänden bekannten Ermittler Molly Blom und Sam Berger arbeiten weiterhin als Privatermittler, klären Ehebrüche auf oder suchen nach undichten Stellen in Firmen. Doch dann wendet sich ihre alte Freundin Deer Rosenqvist an die beiden. Sie sollen ihr bei der Suche nach einem Mörder helfen, der immer am 5. eiens Monats zuschlägt und Leichen an ganz bestimmten Stränden deponiert.
Tom und Louise machen eine Paartherapie, denn Louise hatte eine kurze Affäre mit einem anderen Mann. Nun treffen sie sich vor den Therapiestunden kurz auf ein Bier (Tom) und einen Wein (Louise) in einem Pub gegenüber des Hauses der Therapeutin und diese zehn Gespräche hat Hornby in diesem Buch zusammengefasst.
Die Familie von Alex war in einen schweren Unfall verwickelt, bei dem Alex' Vater starb und Alex selbst wochenlang im Koma lag. Nachdem er einigermaßen genesen ist, ist er voller Wut auf den Fahrer des anderen beteiligten Autos, den Alex für den Schuldigen hält. Er will sich an dem Mann, einen schwarzen Einwanderer, rächen und sucht in in der ganzen Stadt.
Am vornehmen Hang von Hamburg-Blankenese verfällt ein Haus immer mehr und soll nun versteigert werden. Seltsamerweise bieten zwei Interessenten sehr viel Geld für das heruntergekommene Grundstück. Doch dann weden auf genau diesem Grundstück Menschenknochen gefunden, sorgsam gesäubert und in Fell eingewickelt.
Gregor Sander ist in Schwerin aufgewachsen und lebt jetzt in Berlin. Sein Kumpel Schlüppi will ihn den Westen erkunden lassen und schickt ihn ausgerechnet nach Gelsenkirchen. Die ehemalige Vorzeigestadt mit dem stolzen FC Schalke 04 ist heruntergekommen und führt alle deutschen Negativliste an: die höchste Arbeitslosigkeit, die ärmsten Menschen und Schalke ist auch abgestiegen.
Der junge Samson hat bei einem Überfall von Rotarmisten im Kiew des Jahres 1919 sowohl seinen Vater als auch ein Ohr verloren. Das Ohr bewahrt er in einer Bonbondose auf und es entwickelt die wunderbare Fähigkeit seinem ehemaligen Besitzer zuzuflüstern, was in der Umgebung des Ohres gesprochen wird, auch wenn es meilenweit entfernt ist.
Der dritte Band der Reihe um die Ermittler Juncker und Kristiansen hat mich ebenso begeistert wie die beiden ersten Bände.
Das ist der dritte Band der Reihe um den ostfriesischen Kommissar Rupert und damit der letzte dieser Miniserie. Man sollte auf jeden Fall die drei Bücher in der richtigen Reihenfolge lesen, sonst erschließt sich die Handlung dieses Bandes nicht.
Julia und Tony führen mit ihren beiden Kindern ein fast perfektes Leben, würde nicht Tony sich immer noch als der Beschützer seines jüngeren Halbbruders Nick fühlen, der bei Eltern aufwuchs, die mit der Erziehung eines Kindes vollkommen überfordert waren. Als der homosexuelle Nick von einem unbekannten Mann brutal vergewaltigt wird, hinterlässt der Vorfall Spuren in der Familie.
Das Buch mit dem blutroten Cover sticht gleich ins Auge. Ich mag dieses schlichte, aber auch zugleich raffinierte Cover.