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Im vierten Band ihres autobiografisch geprägten Romans über das Leben der fiktiven Hilla Palm kommen wir in den Jahren der sozialliberalen Koalition und des RAF-Terrors an.
"Durch diese hohle Gasse muss er kommen..", wer kennt sie nicht, die Geschichte des Schweizer Sagenhelden Wilhelm Tell, der angeblich sein Volk aus der Unterjochung der Habsburger befreit hat? Und das allein mit einem Schuss auf einen Apfel, den sein Sohn Walter auf dem Kopf trug! Friedrich Schiller hat das alles ja in seinem Drama unsterblich gemacht.
Dieses dünne Büchlein von knapp 130 Seiten hat mich verwirrt zurückgelassen.
Es geht um eine Familiengeschichte in einem kleinen fiktiven Dorf in Österreich namens Krimmwing.
In Qualityland hat sich einiges verändert und Peter Arbeitsloser arbeitet als Maschinentherapeut. Drohnen mit Flugangst, Kampfroboter mit Ladehemmung..., alle landen auf seiner "Couch". Doch im Hintergrund laufen noch immer Kämpfe im Land und gegen die "Ausländer" aus den unterschiedlichen Quantity Lands. Kiki sucht dringend nach ihren Eltern und wird sogar fündig...
Willkommen in der schönen neuen Welt von Qualityland! Arbeit wird von Maschinen erledigt, die Menschen sind eingeteilt nach Qualitypunkten und gläsern bis auf die Haut.
Das Buch geht auf eine wahre Begebenheit zurück: 1954 verschwindet Otto John, der Verfassungsschutzpräsident der BRD, ganz plötzlich und taucht dann ist Ostberlin wieder auf. Wurde er entführ? Ist er freiwillig nach "drüben" gegangen?
Dieses Buch ist einer der ganz wenigen Romane, denen ich auf Anhieb mehr als fünf Sterne geben möchte. Richard Powers hat mich schon lange begeistert, vor allem mit "Der Klang der Zeit", eines meiner wenigen richtigen Lieblingsbücher. Dieses Buch ist genau so gut und hat mich gefesselt von der ersten bis zur letzten Seite.
Zuerst dachte ich, dass dieses Buch das erste von Frank Goldammer sei, denn er macht so einige typische Anfängerfehler. Aber dann sah ich, dass er schon mehrere Bücher geschrieben hat.
Dieses Buch ist das erste einer neuen Reihe rund um den jungen Polizisten Tobias Falck und seine Kollegen vom KDD in Dresden.
Christine wacht jeden Morgen auf und weiß nichts mehr. Ein fremder Mann liegt neben ihr im Bett, die Wohnung kennt sie nicht, das Gesicht im Spiegel ist ihr fremd.
Ich hatte von Greg Iles bisher nur "Geraubtes Land" gelesen, ein Buch, das mich sehr beeindruckt hat. Nun bekam ich zufällig dieses Buch in die Finger und stellte erst beim Lesen fest, dass es sich um den dritten Band einer Trilogie handelt. Trotzdem konnte ich der Handlung gut folgen, da es immer mal wieder Rückblicke gibt, die die Einordnung der Handlung erleichtern.
Leo, Bea, Jack und Melody sind in einer reichen, aber dysfunktionalen Familie aufgewachsen. Der Vater hat vor seinem Tod einen Fond für die Kinder angelegt, der zu Melodys 40. Geburtstag ausgezahlt werden soll. Doch dann "rettet" die Mutter ihren Lieblingssohn Leo mit dem Geld, als dieser einen schweren Unfall gebaut hat, bei dem eine junge Frau ihren Fuß verlor.
Das Büchlein ist dünn, hat nur 125 Seiten, aber es ist eine sehr intensive Leseerfahrung.
Vor einigen Jahren las ich schon einmal ein Buch über Bruno, Chef de Police im Perigord. Da mir das Buch zu wenig Krimi und zu viel Landschaft enthielt, habe ich seitdem keins mehr gelesen. Aber nun bekam ich dieses Buch geschenkt und habe es natürlich gelesen.
"Stern 111", das ist ein altes Kofferradio aus der DDR, eine Erinnerung an alte Zeiten für Carl und seine Eltern Inge und Walter. Ein Ausschnitt aus diesem Radio ist auch das Titelbild, das man beim ersten Anblick nicht einzuordnen weiß, wenn man das Radio - wie ich - nicht kennt.
Wieder einmal muss das Sonderdezernat um Carl Morck in einem alten Fall ermitteln.
Während die Coronapandemie wütet, ist das gar nicht so einfach. Denn Kontaktbeschränkungen und Lockdown bereiten den Ermittlern viele Probleme.
Linus Geschke hat schon viele interessante Krimis geschrieben, aber dies ist sein erster, der nicht zu einer Reihe gehört.
Bei diesem Buch handelt es sich um einen autobiografischen Roman, der eng an das Leben der Autorin angelehnt ist.
Der Name Karen Slaughter bürgt für Qualität im Krimisektor, jedoch fiel dieses Buch gegenüber ihre anderen Krimis etwas ab.
In diesem Erstling der beiden dänischen Autorinnen treffen zwei Erzählstränge aufeinander.
Bisher kannte ich Ruth Ware noch nicht, aber sie ist eine echte Entdeckung.