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Ich muss schon sagen, Chris Carter gelingt es, den Leser von der ersten Seite an zu fesseln. Dies ist der mittlerweile 9.Fall für die Sonderermittler Robert Hunter und seinem Partner Carlos Garcia.
Die Geschichte spielt in Manester-England und ist das Erstlingswerk des Autoren. Der Roman wird in der Ich Form erzählt. Er setzt sich zusammen aus sechs einzelnen Büchern, mit teilweise kurzen Kapiteln. Am Cover und am Titel kann man gleich erkennen, um was es in der Geschichte geht.
Ich habe mich sehr über den neusten Thriller der Autorin gefreut.
Dies war das erste Buch was ich bisher von der Autorin gelesen habe. Und es war keine Geschichte die man schnell überfliegen konnte. Sie wird sicher noch einige Zeit nachwirken.
Dieses Buch ist ein tolles Erstlingswerk der Autorin. Schnell und einfach zu lesen, sehr gelungen. Cover und Titel fand ich eher nicht sagend und hätte das Buch ohne Empfehlung sicher nicht in die Hand genommen.
Ich habe lange gebraucht, um mit diesem Buch richtig warm zu werden. Vielleicht lag es an der ungewohnten Schreibweise. Auch flachte die Spannung nach den ersten Seiten sehr ab. Das letzte Drittel war dann super, und das Ende eine gelungene Überraschung.
Nach den letzten Büchern des Autors war ich etwas skeptisch. Aber die Leseprobe fand ich super spannend und auch vom Cover mit der blutigen Klingel war ich sofort angetan. Deshalb habe ich mir das Buch besort und nicht bereut.
Die Geschichte spielt in Hamburg. Ein Mädchen wird entführt und der Zeuge erschossen. Der Obdachlose Freddy der den Mord gesehen hat, kann fliehen.
Schon das Cover und die Klappenbilder zeigen, in welcher Zeit die Geschichte spielt. Obwohl ich die beiden Vorgänger Bücher nicht kannte, gelang es mir mühelos mich in diesen Band der Trilogie hineinzulesen.
Diesmal ein ziemlich unblutiger Thriller und trotzdem sehr spannend geschrieben.
Welch ein tolles Erstlingswerk eines jungen Autoren. Dieses Buch verdient die Bezeichnung Thriller. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Nicht vorhersehbar, mit einigen Morden und teils schaurigen Szenen. Mit symphatischen und menschlichen Charkteren.
Leander ist der beste Freund von Janas großem Bruder Tim. Während sie zu ihrem Bruder keine gute Beziehung hat, ist ihr Leander ein weit besserer Freund. Dann reißt sie ein schreckliches Schicksal auseinander. Sechs Jahre später treffen sie in München wieder aufeinander. Hier versuchen sie an die Freundschaft von damals anzuknüpfen. Aber beide tun sich schwer wieder zueinander zu finden.
Haben mich Cover und Titel sofort angesprochen, fand ich die Leseprobe nicht besonders. Nach ca. 100 Seiten hat mich das Buch dann eines Besseren belehrt. Super spannend geschrieben, ich konnte kein Ende finden.Es werden parallel zwei Geschichten erzählt. Im Sommer 83 verschwindet der 4 jährige Billy.
Dieser Krimi hat mir sehr gut gefallen. Super spannend, flüssig zu lesen und mit sympathischen Protagonisten. Auch das Cover passt hervorragend zum Buch.
Dieser mittlerweile dritte Spreewaldkrimi der Autorin hat mir persönlich am besten gefallen. Hier stehen die Ermittlungen im Vordergrund und nicht die ganzen privaten Geschichten.
Da Emma Vaughan nach einem schweren Autounfall immer noch starke Schmerzmittel nimmt, wird sie von ihrem Chef zu einem Drogentest ins Krankenhaus geschickt. Hier sterben in letzter Zeit ungewöhnlich viele Patienten an einem hoch dosierten Herzmittel.