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Das Buch ist ein echter Schatz im Kinderzimmerschrank. Eigentlich viel zu schade, um im Schrank zu enden, denn es fühlt sich schon so schön an. Leicht samtig, eine weiche Oberfläche, die schmeichelt, wenn man darüber streicht. Ich mag das sehr.
Bei dem Buch fällt es mir schwer, es in eine der gängigen Schubladen einzuordnen.
Es geht um das Verschwinden eines Menschen, doch ein Thriller ist es nicht.
Es geht um sich langsam aufbauende Spannung, aber für einen Spannungsroman passiert dann doch zu wenig.
Aber da ist ja völlig egal - Hauptsache, es ist ein gutes Buch. Das kann ich für mich jedenfalls bejahen.
"Lesen ist Magie! Es kann uns in andere Ebenen versetzen und ermöglicht uns, unsere eigene besser zu verstehen."
Was für ein schöner Satz im Buch!
Eigerstal ist ein kleines Dorf in den Schweizer Alpen. Hier ist Valeria aufgewachsen, nunmehr erwachsen arbeitet sie bei Interpol und hat ihr Heimatdorf völlig verdrängt, sie ist nie mehr zurückkehrt.
Bis dann ein junges Mädchen verschwindet und Valerias Jugendfreund sie um Hilfe bittet.
Vorneweg: das ist kein klassischer Nesbro, wie ich ihn lieben gelernt habe, es ist keine durchgängige Story mit hohem Spannungsbogen, sondern "sieben erstklassige Stories, ein Motiv" (so die Buchwerbung).
Etwas Geschichtsstunde über den berühmten Ullstein-Verlag anhand von Frauenschicksalen in den berühmt-berüchtigten 20er Jahren in Berlin, das klang spannend.
Die Luftfahrtpionierin Käte Paulus war mir bis zu Vanessa Gieses Roman völlig unbekannt. Ich wusste auch nicht, dass das Aufsteigen mit einem Heißluftballon und dann mit einem Fallschirm versehen daraus abzuspringen ein beliebtes Unterhaltungsformat vor etwas über hundert Jahren war.
Freddy und Flo müssen umziehen - ihre Eltern haben neue Partner und sie leben beim Vater und ...Ulrike. Das ist die Neue und nein, das hätte es wirklich nicht gebraucht.
Das Buchkonzept gefällt mir. Es ermuntert, sich für das Kochen Zeit zu nehmen und auf Tiefkühlpizzen und Fertiggerichte weitestgehend zu verzichten.
Auf den Weg zu einer gesünderen Lebensweise müssen die Essensgewohnheiten aber nicht komplett umgekrempelt werden, auch kleine Schritte sind ein Erfolg. Beruhigend, finde ich.
Juli ist zurück - wie schön!
Band Zwei mit den tierischen Vier ist genauso gut wie Band eins - und natürlich dank Juli genauso chaotisch.
Richard Löwenherz ist ein echter Abenteurer. Er macht sich mit seinem Fahrrad auf in die sibirische Arktis und wir können mitreisen, bequem vom heimischen Sofa aus. Schon sehr praktisch und komfortabel!
Das Thrillerdebüt klang schon vom Klappentext vielversprechend und ich wurde nicht enttäuscht.
Um das Buch gab es ein klein wenig Streit in der Familie. Jede, die mal kurz reingelesen hatte, wollte unbedingt weiterlesen und das Buch auf keinen Fall abgeben.
Dabei sind wir vom Cover zwar ganz angetan, aber auch nicht hingerissen gewesen. Das hat sich aber schlagartig mit Öffnen des Buches geändert. Innendrin dann eine prächtige Ahnengalerie - so schön!
Das wunderschöne Titelbild des Hamburg-Reiseführers ziert die berühmte Elbphilharmonie. Das ist super als Erkennungszeichen, weiß man doch sofort, um welche Stadt es geht.
Auf die Fortsetzung der Reihe um die beiden Schwestern Marlene und Emma Lindow habe ich mich sehr gefreut.
Inzwischen ist Marlene fast fertig mit Ihrer Ärztinnen-Ausbildung, den praktischen Part kann sie in der geliebten Kinderklinik Weißensee absolvieren. Ihre Schwester Emma ist dort nach wie vor als Krankenschwester tätig.
ch mag die Kluftinger-Krimis ja, eine amüsante Mischung aus dem leicht klamaukigen Klufti und einem Krimi.
Deshalb war ich auch bei der Weihnachtsgeschichte am Start.
Ja nuuuuun, vielleicht muss man die vierundzwanzig Katastrophen bzw. Kapitel im Sinne eines Adventskalenders genießen, jeden Tag ein kleines Häppchen, dann hat man unter Umständen mehr Freude daran.
Das Mitmach-Bilderbuch ab achtzehn Monaten hat eine Besonderheit: die Faszination von Baustellen lädt hier zum aktiven Mitspielen ein.
Auf sechs dicken Doppelseiten (hier geht bestimmt so leicht nichts kaputt) entdeckt man nicht nur ganz viel rund um die Baustelle (Löffelbagger, Planierraupe,...), man kann Fahrzeuge und Objekte auch selbst über die Baustelle lenken oder navigieren.
Birger Andresen ist zurück aus seinem Sabbatical - die Weltreise war doch zu schön, aber jetzt ist er wieder mittendrin im Arbeitsalltag.
Ungeklärte Zuständigkeiten im Kommissariat, Liebeleien unter Kollegen, Kompetenzgerangel, puh. Und dann auch noch eine Vermisste und eine Leiche...
Schon wenn man das Buch in die Hand nimmt, beginnt der Genuss.
Es fühlt sich mit dem Leineneinband einfach schön an, liegt schwer in der Hand und das Cover spiegelt das Jahreszeitenthema wunderschön wider.
Wir haben schon viele Bücher von Gina Mayer gelesen und waren von allen begeistert, deshalb haben wir uns auf die neue Reihe sehr gefreut.
Wir sind mit Band 2 gestartet - das war überhaupt kein Problem, man muss nicht unbedingt der Reihe nach lesen und kann trotzdem folgen.