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Das Leben der Protagonistin Frances Delaney ist von einigen Schicksalsschlägen geprägt, und Halt findet sie nur bei ihrer besten Freundin Annie. Nach einem Streit verlässt sie ihren Geburtsort Safe Harbour Hals über Kopf und führt in einer anderen Stadt ein sehr zurückgezogenes Leben, in dem Putzen und Ordnung halten ihren Tagen eine Struktur geben.
„Café Leben“ ist nicht nur der Titel des Buches sondern auch des Cafés im Hospiz, in dem Patienten ihre Lebensgeschichte für das Projekt Lebensbücher erzählen. Und an diesem Ort treffen zwei völlig unterschiedliche Frauen aufeinander. Annie, an Krebs im Endstadium erkrankt, und Henrietta, die ihre Geschichte niederschreiben soll, sind sich zunächst alles andere als sympathisch.
Die ehemalige Immobilienmaklerin Finja hat nach einigen Umwegen endlich ihren Traumberuf als Heilpraktikerin gefunden. Leider ist zum Jahresende gerade Ebbe in der Kasse und daher nimmt sie einen Auftrag ihrer früheren Chefin an und macht sich auf die Suche nach einem Objekt in St. Peter-Ording. Sehr schnell entdeckt sie das Barnsteenhus und ist völlig verzaubert von seinem Charme.
Was habe ich als Kind nach Lesenachschub über „Die schwarze Sieben“ gelechzt, meinen Lieblingsabenteuerromanen dieser Autorin. Von ihr als Person wusste ich so gut wie gar nichts, was sich aber nach der Lektüre dieses sehr informativen Buches schnell geändert hat.
Die Pfarrerstochter Elly hat ihren Traumjob als Köchin bei der wohlhabenden jüdischen Familie Sternberg gefunden und liebt ihre kleine Familie mehr als die eigene. Als die Eheleute Sternberg von den Nazis abgeholt werden gibt sie geistesgegenwärtig deren Sohn Leon als ihren eigenen aus.
Endlich geht es weiter mit der Künstlerfamilie Dehmel in den nicht immer nur goldenen 20er Jahren. Im 3. Band „Ulla und die Wege der Liebe“ steht Heinrich Dehmels Freundin und spätere Ehefrau Ursula, genannt Ulla, im Mittelpunkt. Wie auch schon in den Vorbänden hat es nicht lange gedauert, und ich war wieder mitten drin im Geschehen.
„Elbpakt“ ist bereits der 7. Band der Reihe um den sympathischen Kommissar Philip Goldberg der Autorin Nicole Wollschlaeger, aber für mich als Neueinsteigerin in die ELB-Krimis war es der erste. Auch ohne Vorkenntnisse habe ich mich schnell in die Handlung einfinden können und unter den Haupt- und Nebencharakteren sehr wohl gefühlt.
Nach Jahrzehnten findet Anne-Lise ein nie veröffentlichtes Manuskript und macht sich nicht nur auf die Suche nach dem Autor Sylvestre sondern auch auf den Weg, den dieser Roman in der ganzen Zeit zurückgelegt hat. Dabei ist sie äußerst erfolgreich und erfährt so ganz nebenbei, bei wie vielen Personen diese Geschichte für Veränderungen in deren Leben gesorgt hat.
„Die Wagemutige“, diese Bezeichnung trägt die Protagonistin Lisa Fittko zu Recht. In ihrer Romanbiographie gibt die Autorin Caroline Bernard Einblicke in das bewegte Leben dieser starken, jungen Frau, die kein Risiko gescheut hat, um sich im Widerstand zu engagieren oder das Leben anderer zu retten.
Zum Glück ist der 2. Teil der Freundinnen vom Strandbad recht zeitnah erschienen, so dass ich gleich meine Neugier stillen konnte, wie es Clara nach ihrer Flucht nach Westberlin dort ergangen ist. Auch bei Martha und Betty geht das Leben weiter, aber werden die drei jungen Frauen auch ihre Freundschaft erhalten können?
In Band 1 der Saga von Miriam Georg „Das Tor zur Welt – Träume“ stehen zwei völlig gegensätzliche Frauen im Mittelpunkt. Ava, das Mädchen vom Moorhof, das harte Arbeit und Entbehrungen jeder Art gewohnt ist und Claire, die reiche und verwöhnte Tochter mit einem eigenen Willen. Träume haben beide, aber auch diese könnten unterschiedlicher nicht sein.
Ich kann gar nicht mehr sagen, was mir mehr ins Auge gestochen ist: die ansprechende Umschlaggestaltung, die sich farblich auch auf dem Cover wiederfindet, oder der Titel. Auf jeden Fall wollte ich wissen, was es mit „Die versteckte Apotheke“ auf sich hat.
Was für ein Leseabenteuer, mit Clärenore Stinnes die Welt zu umreisen. Für eine Frau in den goldenen Zwanzigern war sie schon sehr fortschrittlich und hatte Ziele vor Augen, die sie auch durchgesetzt hat, koste es, was es wolle. Vor allem war ihr wichtig der Welt (und vor allem auch ihrer Mutter) zu zeigen, wozu eine Frau in der Lage ist.
Von Virginia Woolf, geb. Stephen wusste ich bisher nicht mehr, als dass sie eine Schriftstellerin war. Umso neugieriger war ich auf dieses Buch, Band 1 der Bloomsbury-Saga.
Bente Nahnsen kehrt nach einer schmerzhaften Trennung und einem längeren Aufenthalt in Amerika wieder an ihren Heimatort St. Peter-Ording zurück, um die Schutzstation am Westerhever Leuchtturm zu leiten.
Wie bei allen Romanvorgängern von Tanja Janz ist auch hier die Wohlfühlatmosphäre vorprogrammiert: die ersten Zeilen lesen, entspannt zurücklehnen und genießen.
Vom Autor Anders de la Motte habe ich schon Krimis gelesen und war neugierig auf seine Zusammenarbeit mit dem mir unbekannten Komiker Mans Nilsson, da ich sehr gerne Cosy Crime lese und auf die skandinavische Variante gespannt war.
Verschiebe nicht auf morgen, was du heute kannst besorgen… Wer hat noch nicht Dinge vor sich hergeschoben, weil die Lust oder die Zeit gefehlt haben.
Dass aber auch ganz andere Gründe Ursache der Aufschieberitis oder Prokrastination sein können, lernt man in diesem unterhaltsamen Ratgeber.
Der spontane Ortswechsel von Postbotin Sarah auf die Insel Föhr aufgrund ihrer Pollen-allergie ist nur vorgeschoben, denn eigentlich hat sie mit schlimmen Ereignissen in der Vergangenheit immer noch nicht abgeschlossen.
"Die Freundinnen vom Strandbad", das sind Betty, Clara und Martha, die als 13-jährige aus dem Müggelsee gemeinsam einen älteren Badegast gerettet haben. So ein Erlebnis schweißt zusammen und ist der Beginn ihrer Freundschaft.
Die Sommerfrische auf Norderney zu Beginn des 20. Jahrhunderts habe ich zusammen mit den Protagonistinnen Frieda und Grete in Sylvia Lotts neuem Roman „Der Inselsalon“ miterleben dürfen.