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Ich hab ziemlich früh im Buch den Zusammenhang zwischen Johanna und der ermordeten Frau gesehen, bzw. auch wieso Miriams Familie einen unerwarteten Ostsee-Urlaub machten. Viel Spannung und Überraschungsmomente gab es also nicht, bis dann im letzten Drittel das Verschwinden einer weiteren Person hinzu kommt.
Avery und ihre Tochter Hailey ziehen in den beschaulichen Ort Redwood, der sehr malerisch genau zwischen dem Meer und den Bergen liegt. Haufenweise Schnee und eine behagliche Ferienhütte aus Holz, fertig ist das Urlaubsparadies.
Mir gefiel der Anfang vom Roman, wo Alessandra von ihrer Familie und deren Eigenheiten erzählt, und man auch einen kurzen Einblick in ihren Arbeits- und Familienalltag erhält, besser als das tatsächliche Weihnachtsfest dann, wo die gesamte italienische Familie sich in der kleinen Berliner Wohnung zum Weihnachtsessen trifft.
"Lügen haben kurze Beine" hat meine Mama immer gesagt, und das wird hier sehr eindrucksvoll bewiesen. Auch wenn diese Lügen schon 30 Jahre alt sind, irgendwann kommt alles ans Licht - und verletzt dann die Betroffenen nur umso mehr.
Bei den Namen Wolfgang und Alma denke ich zunächst nicht an Personen in meinem Alter. Ich hatte dann auch lange Zeit ein etwas biederes Bild von Wolfgang im Kopf, bis Alma ihn irgendwann einmal beschreibt "wie der Vampir aus Twiligt - nur 20 Jahre älter". Nunja, und dunkle Haare und eisblaue Augen - damit kann man bei mir durchaus auch punkten.
Die Familiensituation der Richters fand ich spannender als die eigentliche Liebesgeschichte zwischen Luise und ihrem Lehrer. Klar beschreibt Luise ihre aufkeimende Verliebtheit. Aber wie sie, und auch ihre Eltern, mit dem Verlust der kleinen Schwester umgehen ist eben etwas, was ich bisher kaum in Romanen gelesen haben. Schon gar nicht in welchen für Jugendliche.
Wenn ein alleinerziehendes Elternteil einen neuen Partner in seinem Leben hat oder haben möchte, ist das für die Kinder meistens unangenehm. Sie wollen Mama/Papa nicht teilen, sie fühlen eine gewisse Loyalität zum jeweils anderen Elternteil, sie wollen sich von "Fremden" die dann zu Stiefeltern werden nichts sagen lassen...
Eine Geschichte über eine Freundschaft, die quasi schon im Sandkasten beginnt und über die Jahre hin wächst und wächst - bis Anton und Tobias schließlich die Hormone in die Quere kommen. Aufgrund dessen, und auch aufgrund ihrer unterschiedlichen Interessen (Fußball auf der einen und die Schauspielerei auf der anderen Seite) entwickeln sich ihre Leben auseinander.
Und wieder hat der Autor die magische Welt von Algravia erweitert. Und jedes Mal gelangen die Kinder auf eine andere Art und Weise von ihrem kleinen Städtchen Mühlfeld, wo gerade Silvester gefeiert wird, nach Algravia - wo aus ihren Jacken Umhänge und aus ihren Stöckchen Zauberstäbe werden. Diese Kreativität hat mir als Erwachsene besonders gut gefallen.
Ein junges Mädchen ist in tiefer Trauer um ihren über alles geliebten Bruder, ihr einziger Vertrauter in der Familie denn die Eltern sind anscheinend absolut gefühlskalte und wenig liebevolle Menschen.
Ich bin extrem begeistert von diesem Jugendbuch, das ich äußerst gespannt las, von dem ich einige historische Dinge lernte und das mich mit seiner graphischen Gestaltung beeindruckte.
Ich war vorgewarnt. Dass dieses Buch kein locker leichter Frauenroman ist. Es werden eine Menge ernste Themen angesprochen, in mehr oder weniger großem Ausmaß: Mobbing, Verlust des Vaters, Essstörungen, Autounfall, tätlicher Angriff, Alkoholismus, Drogen.
I always felt a small connection to Queen Elizabeth II., because she was the only 'celebrity' I knew that shared my birthday. My other classmates could say that they have their birthday together with Madonna, one from New Kids on the Block or Vanilla Ice. One of my classmates was especially proud that he was born on the exact date Elvis Presley died. And me?
Ich habe im Frühjahr ein Buch von Kristina Moninger gelesen und war ganz begeistert. Also freute ich mich, als ich jetzt ein neues Buch von ihr entdeckte. Doch dann las ich die Kurzbeschreibung...und zögerte. Es geht um einen kleinen Jungen, der stirbt, und wie seine Mutter dann damit umgeht. Ein kleiner Junge so wie ich einen zu Hause habe.
Mein erstes Buch von Ellen Berg, dass recht flott daher kommt. An einigen Stellen etwas zu flott, wenn in Stakkato-Stil ein Spruch auf den nächsten folgt. Viele davon sind durchaus witzig, aber es hätte, besonders am Anfang, etwas dosierter eingesetzt werden können. Reden eigentlich mittlerweile die Teenies und jungen Twens wirklich so merkwürdig wie Mona teilweise?
Ich habe lange gezögert, ob ich dieses Buch lesen möchte. Ich befürchtete eine etwas schnulzige und überdramatisierte Geschichte zwischen 3 Schwestern. Aber da wurde ich wirklich positiv überrascht. Es ist niemals kitschig, und alle Entscheidungen und Wendungen sind absolut nachvollziehbar und glaubhaft. Nichts passiert plötzlich sondern wurde realistisch 'aufgebaut' in der Geschichte.
Ich habe dieses Buch mit meinen beiden Söhnen gelesen, der eine ist knapp 8, der andere wird bald 5 Jahre. Und sie waren beide gleichermaßen fasziniert von den Geschichten, die Anne und Philipp mit dem Baumhaus erleben. Dieser Sammelband enthält ja gleich die ersten 8 Abenteuer, und zwischendrin gibt es immer wieder farbe Bilder.
Als Kind habe ich mir diese Buchreihe oft aus der Bibliothek ausgeborgt. Und ich rede hier nicht von 3 Mal, oder 5 Mal. Es waren unzählige Male. So toll fand ich die Geschichten um Muff, Moosbart und Halbschuh.
Alles beginnt mit einer (scheinbaren?) Notwehr einer bislang unbescholtenen 55jährigen Bürgerin des beschaulichen Belle Isle. Warum sie trotzdem nicht mit der Polizei spricht, und auch vehement darauf besteht, dass ihre Tochter Andrea kein Wort sagt (obwohl diese - starr vor Schreck - im Grunde eh nichts sagen kann), ist am Anfang absolut unverständlich.