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David Whitehouse hat mit der "Blumensammler" einen poetischen Roman geschrieben. Drei völlig verschiedene Schicksale werden geschickt zu einer Geschichte verwoben. Da ist Peter, der Inhaber einer Putzfirma. Er findet beim Lesen in der Bibliothek einen Liebesbrief, der ihn berührt und animiert die darin genannten seltenen Blumen zu suchen.
In dem Tagebuchroman von Rachel Khong begleiten wir ein Jahr lang Ruth und ihre Familie. Ruth hat eine Trennung hinter sich, die sie nur schlecht verarbeiten kann. Sie feiert bei der Familie Weihnachten und kommt dem Wunsch der Mutter nach, sie ein Jahr bei der Pflege des Vaters zu unterstützen. In Tagebucheinträgen erfährt man durch Ruths Sicht, was alles vorfällt.
"Vier Tage in Kabul ist ein sehr spannender, rasanter Thriller, den man kaum aus der Hand legen kann. Die schwedische Autorin Anna Tell hat langjährige Erfahrung im Polizei- sowie Militärdienst, im Inland wie im Ausland gesammelt. Dies ist beim Lesen deutlich zu spüren. Die Berichte aus Afghanistan wirken sehr authentisch.
"Ich, Santa" von Jay Kay hat mich etwas ratlos zurückgelassen. Bevor ich mein Rezensionexemplar zu Lesen begann, erhielt ich einen Brief des Verlages, dass bei der Gestaltung und Werbung für das Buch Fehler unterlaufen sind. Und zwar geht es nicht um eine Weihnachtsgeschichte, ferner wäre es kein Jugendbuch...
Anne Hess kennt sich mit der Nachkriegszeit, ihren gesellschaftlichen und politischen Strukturen, bestens aus. Sie hat dies als Drehbuchautorin von WEISSENSEE und KU´DAMM 56/59 eindrucksvoll bewiesen. Mit "Deutsches Haus" legt sie nun ihren ersten Roman vor. In Frankfurt soll 1963 der erste Auschwitz Prozess stattfinden. Die letzten Vorbereitungen hierzu sorgen für Schlagzeilen.