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Dem Autorenduo gelingt ein spannender Serienauftakt. Im Mittelpunkt des Geschehens steht der Polizeiseelsorger Martin Bauer.
Als Gemeindepfarrer arbeiten war nicht so seins, aber bei der Polizei fühlt er sich am richtigen Platz. Neben ihm lernt man auch seine Kollegin und seine Familie kennen, da gibt es noch Entwicklungspotential für Folgeromane.
Linda Winterberg widmet sich in dem Roman "Die verlorene Schwester" dem Thema der Verdingkinder. Der historische Roman greift hiermit ein sehr schwieriges Thema auf, das noch gar nicht lange zurückliegt. Bis in die 1980er Jahre wurden Kinder in der Schweiz von Eltern weggegeben oder von Behörden den Eltern weggenommen und an Familien vermittelt, wo sie sich verdingen mussten.
"Taurus - Die Erben der Macht" ist der Auftakt zu einer neuen Serie für Kinder, hier geht es abenteuerlich und geheimnisvoll zu, die Naturwissenschaften spielen auch eine Rolle. Schöne Mischung für Kinder ab 10, aber auch für erwachsene Familienmitglieder, die mitlesen. Das Mädchen Natalie wächst bei dem Großvater auf, der ein berühmter Professor ist.
Daniela Felbermayr versucht in "Royal XMAS ein Prinz zu Weihnachten" eine altbekannte Geschichte neu zu erzählen. An so einem Vorhaben ist zunächst mal nichts auszusetzen, klappt wie die Film- und Buchindustrie zeigen, immer wieder gut bis zufriedenstellen, wenn man sich Mühe gibt und es gut ausarbeitet. Letzteres fehlt hier leider.
In "no time to eat: Auf die Schnelle gesund ernähren" beschreibt Sarah Tschernigow wie man sich auch ohne großen Zeitaufwand gesund ernähren kann. Hier werden keine neuen Erkenntnisse offenbart, sondern ernährungstechnisch wichtige Details nochmal zusammengefasst wiederholt, die eigentlich lange bekannt sind und auch anderswo bereits ausführlich besprochen wurden.
David Safier begegnete mir in dem Buch "Die Ballade von Max und Amelie" ganz anders, als ich ihn bisher kannte. Nicht so lustig wie bisher in seinen Vorgängerwerken, sondern ernsthaft und tiefgründig. Eine Geschichte, die mich sehr berührt hat, nachdem ich mich darauf eingestellt hatte, dass die Geschichte aus der Sicht der Hunde erzählt wird.
In dem Buch "Good night stories für rebel girls 2: Mehr außergewöhnliche Frauen" werden 100 bemerkenswerte Frauen vorgestellt, dabei geht es quer durch die Zeit und die Kulturen. So werden Nofretete vorgestellt und auch Beyoncé. Jeder Frau wurde eine Doppelseite gewidmet.
Michael Buchinger unterhält uns in "Lange Beine, kurze Lügen" mit diversen Kurzgeschichten und Anekdoten aus seinem Leben. Auf 228 Seiten erzählt er von seinen Erfahrungen mit der Wahrheit und den Lügen im Alltag. Das Ganze ist recht kurzweilig, wenn man mal eine Geschichte liest, am Stück ist es irgendwie nicht so lustig.
Das letzte Schaf ist ein 80 seitiges Kinderbuch von Ulrich Hub mit zauberhaft schönen Bildern von Jörg Mühle, erschienen beim Carlsen Verlag; außerdem wurde es als Hörbuch gekonnt und liebevoll eingelesen.
Das letzte Schaf ist ein 80 seitiges Kinderbuch von Ulrich Hub mit zauberhaft schönen Bildern von Jörg Mühle, erschienen beim Carlsen Verlag; außerdem wurde es als Hörbuch gekonnt und liebevoll eingelesen.
Ofirs Küche ist ein neues israelisch-palästinensiches Kochbuch, es enthält 70 vegetarische Rezepte, die mit wenigen Zutaten nachgekocht werden können, ohne dass man ein Profi ist. Wir haben bereits einige israelische Kochbücher, dennoch ist dieses Buch eine Bereicherung und bietet Neues.
Jana besucht nach bestandenem Abitur ihren Onkel in Kanada. Sie begleitet ihn auf eine einsame Insel, wo er Wölfe und Bären erforschen möchte. Die kanadische Wildnis und ihre Tierwelt werden im Buch durchweg spannend und gut beschrieben. Jana möchte in der Einsamkeit über ein Erlebnis hinwegkommen, vergessen was ihr widerfahren ist.
„Stern des Nordens“ ist eine fiktionale Geschichte, die in der Realität Nordkoreas 2010 angesiedelt wurde, das Ergebnis ist ein äußert spannenden Thriller.
Der Autor D.B. John hat lange in Südkorea gelebt und Nordkorea bereist, seine Landeskenntnisse sind in das Werk eingeflossen.
Auf die Geschichte hatte ich mich unter anderem wegen der Idee mit der "Schöne Tage Box" gefreut. Diese Idee finde ich klasse. Das die Geschichte in Hamburg spielt kam mir auch entgegen. Leider hat mich die Geschichte von Stella und Max nicht berührt. Ich konnte das Buch zwar aufgrund des Stils gut lesen, aber die Protagonisten fand ich größtenteils unsympathisch.