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In dem Buch „An Nachteule von Sternhai“ lernen sich die Mädchen Bett und Avery nach und nach durch einen Mailkontakt kennen, bislang wussten sie nichts voneinander. Sie schreiben sich Emails, die Perspektive wechselt dadurch regelmäßig, so dass man in beide Sichtweisen immer einen guten Einblick bekommt. Die Geschichte wirkt auf diese Weise sehr frisch und jung.
Ein neuer Fall der uns zu Constable Evans und den liebenswert - schrulligen Dorfbewohnern nach Llanfair, Wales führt. Es handelt sich um den sechsten Teil einer Cosy-Krimi Reihe, die Kenntnis der Vorgänger ist nicht notwendig.
Während eines Amoklaufs in ihrer Grundschule verstecken sich Zach und seine Klassenkameraden in einem Wandschrank. Sie überstehen den Anschlag körperlich unversehrt, doch Zachs älterer Bruder Andy wird vom Amokläufer erschossen. Das Leben der Familie ändert sich abrupt und vollständig. Die Eltern versinken in ihrem Schmerz, stützen weder einander noch das hinterbliebene Kind.
In dem Briefroman wird die Zeit vom 13. März 1942 bis 14. Februar 1943 sehr lebendig geschildert. Die meisten der Briefe schreibt die Kölnerin Lene Meister, eine 16 jährige Frisörauszubildende an ihre Freundin Rosi in Detmold (später in Schlesien), an ihren Bruder Franz, der als Soldat an der Ostfront dient und ihren Freund Erich, sowie an den jüngeren Bruder Kalli.
Anika Decker hat mit „Wir von der anderen Seite“ einen schönen Debütroman zu einem sehr ernsten Thema geschaffen.
Kathrin Schrocke ist mit „Immer kommt mir das Leben dazwischen“ ein schönes Stück Unterhaltungsliteratur gelungen, das für alle Generationen geeignet ist. Die knapp 200 Seiten lassen sich locker und leicht weglesen, sorgen für den einen oder anderen Lacher und behandeln Soziale Medien ebenso wie Generationskonflikte und wie man wo im Alter leben kann und möchte.
Nach ein paar Einführungsseiten mit erklärenden allgemeinen Worten geht es gleich los mit den Brotbackrezepten, die in die Kapitel:
Brote ganz klassisch, Alles Vollkorn, Brote mit Sauerteig, Brote mit wenig Hefe und viel Zeit, Brote ohne Kneten, Brot mal anders und Süsse Brote unterteilt sind.
Bei „Schneewittchenssarg“ handelt es sich um den siebten Teil einer Krimireihe. Die Vorgängerbände waren mir unbekannt, dennoch konnte ich gut folgen.
Die Ereignisse werden in zwei Erzählsträngen geschildert, das passt sehr gut, denn eigentlich geht es hier um einen cold case Fall.
2010 wird ein Olivenölfass in die italienische Botschaft in Damaskus geliefert, darin befindet sich die Leiche eines italienischen Kardinals. Kommissar Barudi wird mit der Lösung des Falls betraut, Unterstützung erhält er von einem italienischen Kollegen, Marco Mancini. Gemeinsam ermitteln die Polizisten in dem Mordfall und reisen dabei durch ein noch nicht vom Bürgerkrieg gezeichnetes Syrien.
Gut gemachtes, spannendes Hörspiel, der gelesene Part wird sparsam, aber wirkungsvoll durch Hintergrundgeräusche und Musik unterlegt, so dass die jeweilige Stimmung perfekt unterstützt wird. Der Grundton ist durchweg düster, oft angsteinflössend und grausam, Kindern sollte man das Hörbuch daher nicht ohne Begleitung geben. Der Vater des Mädchens Ofelia ist verstorben.
Claire und Niko sind ein perfektes Paar in jeder Hinsicht, und so haben sie selbstverständlich auch perfekte und hochbegabte Kinder, für die sie alles tun.
In Fredenbüll soll ein Windpark entstehen, dies würde das Aussterben der seltenen Froschart im Deichland mit sich bringen. Der Ort spaltet sich in zwei Fronten, Thies bekommt den Kuhblick, wenn er an die Ausschreitungen denkt, zu denen es kommen könnte. Aber bis es soweit ist, gibt es ein Wiedersehen mit allen bereits lieb gewordenen Einwohnern von Fredenbüll.
In dem Buch erfährt man Vieles über Fiona oder auch gar nichts. Leider weiß man teilweise nicht welche ihrer Gedanken und Erlebnisse real sind und welche nicht.
Jane Faerber stellt mit ihrem Backbuch 70 Rezepte aus der LCHF Methode vor, die außerdem getreide-, gluten- und zuckerfrei sind. Auf eine ausführliche Einführung, sowie ausschweifende Vorstellung der Backzutaten wurde hier verzichtet. Da ich mich bereits seit längerem mit dem Thema beschäftige, fand ich das gut. Neulinge möchten an dieser Stelle eventuell gerne etwas mehr Informationen.
Cornelia Funke erzählt in „Labyrinth des Fauns“ die Filmgeschichte von G. del Toro „Pans Labyrinth“ nach, angereicht um einige mystische Begebenheiten, die die Handlung geschickt untermalen und ausschmücken.
Emma ist mit ihrer Familie von New York in die Nähe von Wien gezogen. Während sie sich einlebt und neue Freunde findet, entdeckt sie dass sie sich durch „springen“ in Sekundenschelle von einem Ort dieser Welt zum anderen bewegen kann. Was für eine spannende und mysteriöse Gabe. Gut dass ihr neuer Freund Tristan ebenfalls ein Springer ist.
Das Stück geht auf das französische Theaterstück „Der Vorname“ zurück, es wurde von Sönke Wortmann für einen deutschen Kinofilm adaptiert. Dies ist ihm gut gelungen, es ist ein herrlicher Klamauk, der hier die Grundlage für das Filmhörspiel liefert. Abgehandelt wird hauptsächlich ein gemeinsames Familienessen, bei dem vieles zu Tage tritt, was eigentlich im Verborgenen bleiben sollte.
In dem zweiten Teil der Trilogie um Eddie Beelitz lernen wir sie und natürlich auch Zombie /Jo Rheinhart weiter kennen.
Bei diesem Buch handelt es sich um den siebten Teil der Reihe um die Profilerin Andrea Thornton, der jedoch auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann.
Hinter dem traumhaften Cover, das perfekt zum Inhalt passt, verbirgt sich eine sehr emotionale, zauberhaft mitreißende Geschichte um die drei Jugendlichen: Stella, Will und Poe, wobei Poe eher eine Nebencharakter ist. Ein schöner Mix aus Drama, Humor und Romantik.