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Neues Abenteuer für das Erdmännchen Ray und seinen Clan im Berliner Zoo. Auch der zweite Teil dieser Reihe wurde wieder von Christoph Maria Herbst eingelesen. Wie immer versteht er es großartig allen Figuren eine eigene Stimme und einen besonderen Charakter zu geben. Diesmal erkunden die Erdmännchen mit einem Speedboot die Kanalisation.
Krähenmutter ist ein Krimi aus der Laura Kern Reihe von Catherine Shepherd.
In Witchmark haben wir einen schönen Mix aus Fantasy, Magie, Liebe, Politik und Krimi, der den Leser unterhält. Die Welt erinnert an England zu Queen Victorias Zeiten, aber auch ein wenig an Industriestädte, durch diese bekannten Elemente wird alles gut vorstellbar. Der Schreibstil ist schön flüssig, nicht zu abgehoben und die Protagonisten drücken sich gewählt aus.
Das Erdmännchen Ray ist der Star dieses Krimis, der mit viel Humor durchsetzt ist. Ray lebt mit seiner Großfamilie im Berliner Zoo. Neben den Grabenkämpfen mit seinem Bruder Rocky, um den Posten des Clanchefs, verwirklicht er seinen Traum vom Dasein als Privatdetektiv als sich die Gelegenheit bietet.
Mariel lebt mit ihrer Familie glücklich auf einer Insel im Staat Amlon. In dieser fiktiven Welt ist alles schön, die Menschen sind glücklich. Für die Jugendlichen, die 18 Jahre alt werden, gibt es die jährliche Ritualfeier „Tag der Verbindung“. Während dieser Feier kommen Seelenpartner aus dem Land Nurnen und jeder soll den perfekten Partner für sein Leben bekommen.
Daniela Krien stellt uns in ihrem Buch fünf verschiedene Frauenschicksale vor, die lose verbunden sind, aber eher nebeneinander stehen. Alle Lebensentwürfe sind sehr unterschiedlich, alle sind aber mehr oder weniger traurig, da sie teilweise ein Gefühl von gescheitertem Leben hinterlassen.
Das Autorinnenduo Kathrin Hanke und Claudia Kröger hat mit Blutheide den Serienauftakt für eine Regionalkrimireihe aus Lüneburg vorgelegt.
Auf einer Wanderung im Thüringer Wald sucht und findet Milla einen Lost Place, einen unberührten Ort. Es ist ein Keller, in den sie eindringt und in dem sie auf die Geschichte des Hauses und der ehemaligen Bewohner stößt. Sie versucht die Geschichte zu rekonstruieren und sucht die ehemaligen Besitzer auf, mit denen sie sich schließlich anfreundet.
Brigitte Glaser ist hier ein lesenswerter Roman rund um das Bonner Polittheater in den 70er Jahren gelungen. Schön, das gerade zwei Frauen hier die Hauptprotagonistinnen sind, denn Frauen hatten zu dieser Zeit noch nicht alle Freiheiten und Gelegenheiten so wie es heute ist.
Garvie Smith ist ein perspektivenloser, gelangweilter Teenager, der seiner Mutter mit seiner Art auf die Nerven geht, denn er nutzt seine Talente nicht und liegt gerne faul im Bett herum. Das er ein Mathegenie ist, ein fotografisches Gedächtnis hat und super aussieht nutzt er nur, wenn er Lust dazu hat. Diese kommt notgedrungen, als seine Freundin Chloe tot aufgefunden wird.
Sündenkammer ist bereits der neunte Zons-Thriller, für mich war es der Erste. Dem Lesevergnügen hat dies nicht geschadet, da die Teile in sich abgeschlossen sind, Vorkenntnisse waren nicht erforderlich.
Christelle Dabos hat für ihre Spiegelreisen-Saga eine fantasievolle, tolle Welt geschaffen. Die Welt ist in 21 Teile, sogenannte Archen, zerbrochen. Auf jeder leben Menschen in sehr unterschiedlicher Art zusammen. Ophelia lebt mit ihrer Familie auf Anima, dort leitet sie ein Museum. Sie ist in der Lage Gegenstände zu lesen, d.h.
Inspiriert durch das Cover habe ich dieses Buch als Geschenk für meine 13 jährige Nichte gekauft, denn sie liebt diese sauren Gurke auch sehr. Vor dem Verschenken habe ich es selber gelesen.
Antoine Laurain ist hier eine wunderbar, leichte, warmherzige Geschichte gelungen, die ein Urlaubsfeeling in Paris vermittelt. Man will direkt losfahren und ein bisschen durch die Stadt bummeln, ein Croissant und einen Milchkaffee in einem Bistro ordern.
Nachdem Diana Cowper ihre eigene Beerdigung mit einem Bestatter durchgeplant hat, wird sie ermordet. Wusste sie was kommen wird oder hatte der Zufall seine Finger im Spiel? Hawthorne, ein Privatdetektiv der früher für SY arbeitete, ermittelt. Er hält den Fall für skurril und interessant, daher möchte er, dass A. Horowitz ihn begleitet und das Geschehen zu einem Buch verarbeitet.
"Das gefälschte Siegel“ ist der Auftakt zu einer neuen Fantasyreihe von Maja Ilisch. Die Geschichte ist in einer fiktiven Welt angesiedelt, die mittelalterlich anmutet, hierzu passt auch die von Ilisch entworfene Gesellschaftsstruktur. Es gibt ein Königshaus (Damarel), Adlige, Krieger, Bauern.
Johannes Groben ist auf der Flucht in Rostock gestrandet, dort lernt er seine zukünftige Frau Elisabeth kennen. Die Beiden gründen eine Familie und Johannes wird von seinem väterlichen Freund Kolja zur Staatsicherheit geholt. Er folgt ihm lange Zeit aus Dankbarkeit und der Überzeugung vom richtigen System blind.