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Meine Tochter und ich lieben die Bücher von Sarah Welk eigentlich alle, und auch den ersten band von Pfeffer & Minze fanden wir klasse. Allerdings hat uns Band 2 jetzt nicht so gut gefallen.
Dieses Buch liest sich wirklich sehr gut. Ich mag den Schreibstil total gerne, und auch wenn ich es vor meinem Urlaub gelesen habe, ist es in meinen Augen eine wirklich schöne Urlaubslektüre. Vor allem, weil es der Autorin wirklich gut gelingt, die Umgebung in Frankreich, wo ein Teil der Geschichte spielt, zum Leben zu erwecken.
Ich kannte die Autorin dieses Buches ursprünglich aus dem Poetry Slam und später aus YouTube, wo sie gerne Klassiker zusammenfasst und/oder bewertet. Das immer mit viel Humor und in Umgangssprache. Und genau so hat sie auch dieses Buch geschrieben, weswegen es gerade für junge Leser, die sich gerade in Schule oder Studium mit den Klassikern der deutschen Literatur herumschlagen, geeignet ist.
Ich liebe Bücher mit "unnützem" Wissen und neige dazu, diese ganzen Informationen dann auch in meinem Hirn abzuspeichern, darum habe ich dieses Sachbuch mit viel Spaß gelesen. Zumindest die meisten Kapitel, denn einige Dinge haben mich einfach nicht interessiert. Die habe ich dann nur überflogen.
Ein Krimi mit einer originellen Rahmenhandlung: Die dänische Autorin Hannah ärgert sich darüber, dass einer ihrer Kollegen so erfolgreich mit seinen Krimis ist, während ihre Bücher keine Massen an Lersern erreichen. Auf einer Buchmesse behauptet sie spontan, jeder könne so einen Krimi in 30 Tagen schreiben, auch sie.
Ich falle gleich mal mit der Tür ins Haus: Dieses Buch hat mir unheimlich gut gefallen!
Dieses eher kurze Buch ist mein Sommer-Lese-Highlight 2023. Es ist die Geschichte der fast 16jährigen Franzie, die im Sommer in Malibu unbedingt surfen lernen will. Es ist eine wahre Geschichte, die in einer Zeit spielt, in der Surfen noch als "Männersache" galt. Doch Franzie alias Gidget gelingt es, sich mit einer Gruppe Surferboys anzufreunden und von ihnen zu lernen.
Diese Romanbiographie über Caroline Märklin hat mir wirklich gut gefallen.
T.C.Boyle hat mit diesem Buch eine Klima-Dystopie erschaffe, die sich anfühlt, als könne sie schon in unmittelbarer Zukunft wahr werden. Und genau das hat mich direkt mitgenommen, sielen andere Dystopien doch oft erst nach einer Zerstörung der Erde oder einer riesigen Katastrophe. Hier ist die Katastrophe genauso groß, aber weil sie eher schleichend passiert, gehört sie zum Alltag.
Es war eher Zufall, dass ich dieses Buch gelesen habe, denn aufgrund des Covers hätte ich es wahrscheinlich gar nicht in die Hand genommen. Neugierig gemacht hat mich der Klappentext.
Zu Beginn meiner Rezension möchte ich direkt erwähnen, dass es sich hier um ein christliches Buch handelt. Ich weiß, dass diese Information für viele Menschen wichtig ist, und hier ist es so, dass die Autorin zu einem großen Teil ihre persönliche Geschichte erzählt.
In diesem Buch dreht sich alles um Mütter. Es ist in Reimform geschrieben, aber ich finde, das ist nicht so wirklich gut gelungen. Ich habe die Reime als ziemlich holprig empfunden. Ich gehe davon aus, dass dies der Übersetzung geschuldet ist, aber ich denke, man hätte es besser machen können.
Wie ich dieses Buch liebe! Die Illustrationen sind einfach wunderbar: kindgerecht, bunt, voller Details und modern. Auch Kinder, die noch nicht lesen können und die Geschichte noch nicht kennen, lieben es, die Bilder zu betrachten.
Dieses Jugendbuch, herausgegeben von Casjen Griesel und Tina Pahnke, ist eine Sammlung von Kurzgeschichten, die alle die Lanze brechen für ein WIR, für Toleranz, Akzeptanz und Respekt.
Der Autor hat einen Pflegeberuf gelernt und entscheidet sich mit 21 Jahren, für eine festgelegte Zeit in ein Pflegeheim für Menschen mit Demenz zu ziehen. Nicht als Pfleger, sondern als Bewohner. Und in diesem Buch erzählt er von dieser Zeit und teilt seine Gedanken mit uns.
Dies ist kein Buch, das ich in einem Rutsch weglesen konnte. Hätte ich aber auch nicht gewollt. Der Schreibstil ist relativ anspruchsvoll und ich kann mir vorstellen, dass er nicht jedem gefällt- ich würde empfehlen, vielleicht erstmal in eine Leseprobe hinein zu schauen.
Spargel in Afrika ist eine Erzählung, keine 100 Seiten lang und ohne viel Handlung. Im Grunde ist der Großteil des Buches der innere Monolog eines Sohnes, ein Gespräch in seinen Gedanken mit seinem sterbenden Vater.
Dieses Hörbuch beinhaltet zwei neue Geschichten über den Weihnachtsdrachen Spekulatius.
Ich mag die Bücher über den Weihnachtsdrachen sehr gerne, und auch meine 10 jährige Tochter liebt sie sehr. Wir haben sie gelesen und auch die Hörbücher gehört. Es lohnt sich beides.
Dieses Buch hat nur knapp 100 Seiten, aber die haben mich tief berührt.
Der Autor gibt hier Überlebenden des Holocausts seine Stimme und erzählt deren Geschichten.
"Der Hoffnungsvogel" ist ein Buch von Kirsten Boie, das wie ein Märchen geschrieben ist. Allein das hat mir schon sehr gut gefallen, denn ich liebe Märchen sehr und finde es immer wieder schön, wenn mir ein modernes Märchen begegnet.