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Ophelia und Thorn haben sich in Babel wiedergefunden. Doch an ausruhen ist nicht zu denken: die Archen zerfallen immer schneller. Bald schon versinken ganze Stadtviertel im Wolkenmeer. So bleibt dem ungleichen Paar nur noch wenig Zeit, Gott und den Anderen zu finden und die Zerstörung der Welt zu stoppen.
Die Welt, wie wir sie kannten, gibt es nicht mehr. Kein Strom, keine Regierung, nur noch Gewalt und das Gesetz des Stärkeren beherrschen die Welt. Und in dieser Welt kämpfen Thomas und Lara ums Überleben. Zu lange haben sie in ihren Häusern ausgeharrt. Zu lange darauf gehofft, dass alles besser wird. Und nun gehen sie jeden Tag durch die Hölle auf ihrem Weg quer durchs Land.
„Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt“ – von diesen ersten Schritten hat Kathrin Heckmann schon eine ganze Menge hinter sich. Erste Schritte hinein in beeindruckende Abenteuer, laute und noch mehr leise Momente. Und erste Schritte hinein ins Glück. Und von diesem Glück erzählt „Fräulein Draußen“.
Mehr als zwei Jahre sind seit den dramatischen Ereignissen am Pol vergangen. Mehr als zwei Jahre, in denen Ophelia Thorn weder gesehen noch gesprochen hat. Nicht einmal ein Lebenszeichen hat sie von ihm in all der Zeit erhalten. Mehr als zwei Jahre, die Ophelia hauptsächlich in ihrem Bett verbracht hat. Versteckt vor allen, vor allem aber versteckt vor Gott.
Flink ist ein Wolf. Er ist Teil seines Rudels und das Rudel ist ein Teil von ihm. Er würde sein Leben geben für seine Geschwister, seine Eltern, seine Freunde. Und das Leben ist gut: zusammen jagen sie Hirsche – echte Wolfsbeute! Sie erkunden die Berge, den Wald und all das Leben in der Natur.
Tobe ist ein kleiner Löwe. Ein Löwe wie jeder andere Löwe auch: mutig, wild, voller Abenteuerlust! Doch dann trifft Tobe ein Krokodil und plötzlich hat er nur noch drei Beine. Und Tobe? Der ist immer noch ein Löwe wie jeder andere Löwe auch: mutig, wild und voller Abenteuerlust!
Wer kennt das nicht: ein wunderschöner Tag startet. So viele Abenteuer, Spiele und Freunde warten. Und dann jetzt noch frühstücken? Keine Zeit, beschließt Kater Miezbert. Denn Piep wartet schon auf ihn und will endlich spielen. Zuerst haben beide auch jede Menge Spaß.
Lian lebt mit seiner Mutter ein fast normales Leben. Fast normal – denn die beiden ziehen ständig um. Als wären sie auf der Flucht. Und an seinem zehnten Geburtstag erfährt Lian auch endlich, warum: er stammt von einem Hüterdrachen ab und ist auserwählt, magische Ninjawaffen zu finden.
Bald kommt ein Baby in die Familie. Zu diesem Thema gibt es gewiss unzählige Bücher. Braucht es da wirklich ein weiteres Bilderbuch? Wir finden: ja! Denn „Hurra, ein Baby!“ ist auch schon ein Lesevergnügen für die Kleinsten. Empfohlen vom Verlag ab 2 Jahren, würde ich es auch schon ab 1 Jahr durchaus vorlesen. Niedliche Zeichnungen und süße Reime stimmen ein auf die neue, aufregende Zeit.
Hope Turner ist über 40 Jahre alt, arbeitet für eine Partnervermittlungsbörse und lebt mehr in ihren Büchern als in der realen Welt. Eines Tages stolpert sie in einen kleinen Buchladen, mehr gezwungen als freiwillig, war ihr letzter Besuch in eben jedem Laden doch alles andere als vergnüglich.
Ich muss es ja zugeben: das hier war ein Mama-Wunschbuch. Ich liebe die Musik der vier Jahreszeiten von Vivaldi. Und diese Liebe wollte ich auch an die Kinder weitergeben. Mit diesem Buch mit Illustrationen von Jessica Courtney-Tickle gelingt das auch ganz wunderbar. Das Buch gehört zu einer Reihe Musikbilderbücher aus dem Prestel-Verlag.
Es gibt Bücher, die liest man wegen dem spannenden Klappentext. Und es gibt Bücher, die will man nur wegen des tollen Covers lesen. „Die Zuckermeister“ gehört bei mir definitiv zur zweiten Kategorie. Oft täuscht ja so ein schickes Cover dann über den faden Inhalt hinweg. Hier aber stimmt einfach alles: Handlung, Charaktere und natürlich die wunderschönen Illustrationen!
Auf Zucker verzichten – das versucht wohl jeder, der sich mit gesunder Ernährung beschäftigt. Vor allem im ersten Lebensjahren nach der Geburt meines ersten Kindes habe ich strikt auf Zucker bei der Kinderernährung verzichtet. Doch irgendwann werden die Kinder größer, und meine Strenge in Bezug auf Zucker löste sich wie ebendieser in heißem Tee auf.
Lilly verbringt den Sommer mit ihrer Mutter Henni bei ihrem Opa. Und eigentlich könnte es ein wirklich schöner Sommer sein. Schließlich wollen Lilly und Henni nach den Ferien ganz und gar bei Opa einziehen und mit ihm zusammen sein Ausflugslokal führen. Doch Opas Lokal steht auf mehr als wackeligen finanziellen Beinen und das Aus der „Glückseiche“ droht.
Lesen Sie dieses Buch nicht im Dunkeln! Ich habe es getan: im Dunkeln, nur das schwache Licht des Ebookreaders erleuchtete ein paar Zentimeter um mich herum und dann diese Geschichte …! Für mich hat die Geschichte fast schon mehr mystische Horrormomente als einen Thrillercharakter. Was es nicht gibt: Ermittler, die ein Verbrechen aufklären wollen.
Quasi unkaputtbarer Held mit geheimnisvollem Hintergrund rettet alle. Ende der Rezension.
Eigentlich müsste nicht mehr geschrieben werden zu diesem Buch. Für alle, die es etwas genauer wissen wollen, hier die Langfassung.
Emmi und Einschwein – ein Schwein wer? So ging es uns bis vor kurzem noch. Die Bücher von Anna Böhm rund um die fantastischen Bewohner von Wichtelstadt waren schlicht an uns vorbei gegangen. Mit „Ein Fall für Sherlock Horn“ hatten wir aber plötzlich Band 5 der Reihe vor uns liegen. Es sah schon toll aus, das Buch. Ein Schwein mit Horn, Goldglitzer und eine Detektivgeschichte.
Nach Band 1 war ich ja schon sehr begeistert. Ich war gespannt, wie es mit Ophelia und all den anderen weitergehen würde. Aber ich war doch noch recht entspannt und las erst einmal ein anderes Buch. Völlig entspannt begann ich dann mit Band 2 der Spiegelreisenden und erwartete ein weiteres gutes Buch von Frau Dabos.
Die 12-jährige Emily ist mit einer peinlichen Mutter und einem langweiligen Vater geschlagen. Und auch sonst passiert in ihrem Leben nicht viel Aufregendes. Bis eines Nachts um Punkt 12 Uhr ein geheimnisvoller Brief an ihre Eltern zugestellt wird. Daraufhin verschwinden zunächst ihre Mutter und kurze Zeit später auch noch ihr Vater.
Die kleine Maus Sammy führt ein ruhiges und beschauliches Leben in einem Schuhkarton in Hanks Zimmer. Bis er eines Tages unfreiwillig zum Piloten wird. Hanks Bruder hat ein Flugzeug gebaut und ausgerechnet Sammy zum Piloten auserkoren. Doch beim Start gibt es einen Unfall und Sammy ist plötzlich auf sich allein gestellt. Nach einem abenteuerlichen Flug landet er schließlich im großen Forst.