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Getrieben von den idyllischen Vorstellungen und Eindrücken, die sie sich bereits in der Kindheit aus der Literatur von Astrid Lindgren erworben hat, versucht die Protagonistin im Land der Elche, zwischen Wäldern und Seen in urigen Holzhäusern, Fuß zu fassen.
Der im ersten Teil des medizinischen Ratgebers propagierte ganzheitliche Ansatz weckt Interesse und lässt auch medizinische Laien seine Art der Betrachtung von Krankheiten und Leiden verstehen. Überzeugend wird dargestellt, dass es nicht nur darum geht, Krankheitssymptome zu lindern, sondern den Ursachen auf die Spur zu kommen und diese zu eliminieren, soweit dies möglich ist.
Die Autorin verbindet in ihrem Roman die Schicksale von Atara und Rachel, aus deren personaler Perspektive der Roman abwechselnd erzählt wird. Hierbei geht die Autorin nicht linear vor, sondern bedient sich vieler Rückblenden und Reflexionen, die den Text anspruchsvoll gestalten.
Emil, ein Fünftklässler, der seinen Vater verloren hat und dessen Mutter aufgrund der finanziellen Situation häufig arbeiten muss, schreibt liebend gerne Kriminalgeschichten, die er dann Karl, dem Besitzer eines Büdchens vorliest. Hier lernt er auch die energiegeladene Finja, eine kleine Detektivin, und ihren Hund Watson kennen.
Alex, aus den USA stammend und von Beruf Sohn, soll fortan die florierende Schuhfabrik seines dominanten Vaters Fedor in der chinesischen Stadt Foshan leiten. Doch obwohl Alex zum Geschäftsführer ernannt wurde und sich große Mühe gibt, bevormundet sein Vater ihn stetig und lässt ihn spüren, dass er unfähig sei. In dieser Situation verliebt er sich in die chinesische Arbeiterin Ivy.
Bisher hat Alice, die sympathische Studienabsolventin und Protagonistin des Romans something pure von Kylie Scott, nur schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht. Doch dann läuft ihr Beck über den Weg, ein Aushilfskellner in der Spelunke, in der sie arbeitet. Zwischen den beiden knistert es gewaltig und diese Begegnung wird Alices Leben grundlegend verändern…
In dem Roman Reise mit zwei Unbekannten von Zoe Brisby treten die über 90jährige Maxine, die es in ihrem Seniorenheim nicht länger aushält, und der depressive 25jährige Alex, irgendwo in Frankreich gemeinsam in einem Twingo eine Reise - initiiert durch eine Anzeige bei einer Mitfahrzentrale - nach Brüssel an.
In ihrem Roman „Freiflug“ schreibt Christine Drews über diese zwei starken und emanzipierten Frauen, die beide für die Gleichberechtigung in den 70er Jahren kämpften:
In „Berlin Heat“ von Johannes Groschupf wird das doppeldeutig „heiße Berlin“ nach der Pandemie im Sommer 2021 und vor der Bundestagswahl thematisiert. Im Mittelpunkt steht der Protagonist Tom Lohoff, der für seinen Vater Wohnungen an partyfreudige Touristen vermietet und dabei auch für ein Rundum-Wohlgefühl sorgt, - Drogen und Events inbegriffen.
Die kleine Lotte wird von ihrer Mutter nach dem Tod ihres Vaters gezwungen, alle Brücken hinter sich abzubrechen, alles inklusive der neuen besten Freundin Mona in München hinter sich zu lassen, um auf Amrum neu zu starten. Verständlicherweise ist sie alles andere als begeistert, auch wenn sie Amrum, die Heimat ihrer verstorbenen Großmutter, im Prinzip mag.
Die Protagonistin, Tereza Berger, die in ihrer Wahlheimat, dem Süd-Finistère, eine kleine Buchhandlung betreibt, ist chronisch neugierig und so veranlagt, dass sie ständig von einer prekären Situation in die nächste stolpert und so in spannende Kriminalfälle verwickelt wird.
Die Schülerin Alva kann sich kaum auf das Wesentliche konzentrieren, da sie in ihrem Kopf ständig die Stimmen der Tiere hört, die sich in ihrer Umgebung befinden.
Eine kindgerechte Umgebung sieht wohl anders aus: Seine Mutter, die mit wechselnden Lebenspartnern Drogen konsumiert, dealt - und wie Eli es formuliert, - „die einem weiteren Vorort-Wolf aus Südost-Queensland glaubt, dass er sich in ein Schaf verwandelt“, landet schließlich unter dubiosen Umständen im Gefängnis. Der Stiefvater wird dabei entführt und getötet.
Drei Freundinnen mit Migrationshintergrund, Kasih, die Ich-Erzählerin, Saya, und Hani, werden zur Hochzeit ihrer Freundin Shaghayegh zum Zeitpunkt der NSU-Prozesse eingeladen.
Dieser „Feel-Good-Roman“ - Herzensbrecher am Horizont von Cornelia Engel - handelt von der 30jährigen Wand, die ihr gesamtes (oberflächliches) Leben als moderne Single-Stewardess in Frage stellt. Kurzerhand nimmt sie sich eine Auszeit. Es verschlägt sie nach Borkum, wo sie einen Job bei dem traumatisierten Inseltierarzt Dr. Harksen findet und sich ein neues Leben einrichtet.
Der Inhalt lässt sich recht schnell resümieren: Die Protagonistin Isa, Mutter zweier erwachsener Kinder erhält mitten in einer Ehekrise im Jahr 2014 eine Kiste mit alten Tagebüchern, Fotos, Akten und Briefen von ihrer verstorbenen Großmutter Dora.
Ausgangspunkt der Geschichte ist der Gemütszustand des engagierten Strafrichters Frank Petersen, dessen Motto es ist, dass ein Richter niemals aus einer Motivation heraus entscheiden darf, die nichts mit dem Gesetz zu tun hat. Er ist also absolut überzeugt, dass das Gesetzbuch das einzige Maß darstellen darf und davon bringt ihn bis dato niemand ab.
Die sensible 21-Jährige, die mit ihrem Bruder Gert zusammenwohnt, leidet unter dem Fetalen Alkoholsyndrom, da ihre Mutter, die früh verstarb, in der Schwangerschaft Alkohol trank. Konkret bedeutet dies für die Protagonistin, dass sie kognitiv eingeschränkt ist und Hilfe bei der Strukturierung ihres Lebens benötigt.
Das kleine Computer-Mädchen Dotty hat es ihm angetan, denn Dotty ist Teil eines Versuchs, in dem es ihr gelingen muss, ein Jahr unter „gleichaltrigen“ Kindern nicht als Roboter in der Schule und in ihrer Familie enttarnt zu werden. Dabei tappst sie munter von einem „Fauxpas“ zum nächsten, denn woher soll ein Roboter wissen, wie sich ein Menschenkind zu verhalten hat?
Der Leser wird von der dänischen Autorin in das Kopenhagen ihrer Kindheit in den 20er-Jahren entführt, wo sie in ärmlichen Verhältnissen ungeliebt und unbeachtet aufwächst und daher von Anfang an den Wunsch hegt, ein anderes Leben zu führen, am liebsten das einer Dichterin.