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Drei Freundinnen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, eine Reise in die Schweiz und ganz besonders Almuth mit ihrer besonderen Art, haben dieses Buch für mich an einigen Stellen durchaus sehr amüsant gemacht.
Die Geschichte um Ash Mistry erinnert mich von ihrer ganzen Art ein wenig an die Romane von Rick Riordan, nur dass sie eine gänzlich andere Götterwelt als Grundlage haben, nämlich die Götterwelt Indiens.
Mir wurde mit diesem Buch nicht umsonst ein besonderes Jugendbuch angekündigt, denn besonders ist es auf jeden Fall. Sowohl durch seine Aufmachung, seinen Stil, als auch seinen Inhalt. Ob jedoch besonders immer auch gut heißen sollte, ist eine andere Frage, denn ich sehe viele schöne und gute Punkte an diesem Buch, aber auch den ein oder anderen, den ich eher als weniger gelungen empfinde.
Wer eine sehr lockere und leichte Sommerunterhaltung sucht, bei der man ruhig entspannen kann und nicht nachdenken muss, der ist bei diesem Roman gut bedient.
Eine Kleinigkeit vorweg, man sollte bei diesem Roman nicht erwarten, dass er wirklich dem Klappentext entspricht.
Ich habe mal wieder ein Kinderbuch gelesen, bei dem ich sowohl ein paar sehr schöne Punkte gefunden habe, aber doch auch so einige, bei denen ich sagen würde, dass das nicht sonderlich gelungen ist.
Ich hatte vor diesem Roman noch keinen aus der Dühnford-Reihe von Inge Löhnig gelesen, kann daher aber auf jeden Fall sagen, dass man die Bücher auch einzeln sehr gut versteht und sich auch mit den Charakteren sehr schnell zu recht findet, die nicht sonderlich stark eingeführt werden, weil man sie ja eigentlich schon aus den anderen Teilen der Reihe kennen müsste, hätte man wirklich alles geles
Ich war bei dem Cover und dem Titel eigentlich sehr darauf eingestellt, dass sich mir hier mit diesem Buch eine eher lockere und lustige Geschichte bietet. Eine eindeutig recht falsche Vermutung, da das Buch in keiner Weise nur locker und lustig war, sondern auch viele eher ernstere und nachdenklich machende Stellen hatte.
Auch wenn ich über das Buch schon ehrlich jede Meinung gelesen hatte, dachte ich einfach, dass ich es mal mit ihm versuche. Ich war zwar auch ein wenig skeptisch, was vor allen Dingen daran lag, dass ich bisher eher keine ganz so positiven Erfahrungen mit Büchern von italienischen Autoren gemacht hatte, deren Stil ist wohl einfach nicht so ganz der meine, aber man weiß ja nie.
Da ich von dem ersten Buch, das ich von Zafón gelesen hatte, deutlich begeisterter gewesen bin, als ich es vorher jemals erwartet hätte, wollte ich diese Buch, nachdem es seinen Weg zu mir gefunden hatte, auch einfach mal lesen, in der Hoffnung, dass es sich als ebenso gut entpuppt, wie das andere, auch wenn dieses hier von der Leserschaft auf deutlich jüngere Erwachsene abzielen sollte, als se
Was diesen Roman auf jeden Fall auszeichnet, ist eine sehr düstere und schwere Atmosphäre, die auch des Öfteren ein wenig ins Makabre abdriftet. Bei einem historischen Roman, der vor allen Dingen auch noch auf einer realen Begebenheit beruht, erwartet man so eine Stimmung vielleicht nicht unbedingt, jedoch lässt einen der Titel ja auch schon so einiges vermuten.
Wer bei diesem Krimi viele spannende und rätselhafte Morde erwartet, die im Folgenden mit viel Ermittlungsarbeit der Polizei und spannenden Verfolgungen und mulmigen Situationen einhergehen, dem will ich gleich zu Beginn meiner Rezension sagen, sollte wenn er diesen Roman liest, von solchen Erwartungen abstand halten, denn er ist einfach ganz anders.
Bei »Hannes« war ich am Anfang extrem gespannt darauf, wie es wohl ist einen Roman der Autorin, die ja bisher nur für ihre lustigen Bayernkrimis bekannt war, zu lesen, der doch ein sehr ernstes Thema behandelt. Vor allem, da mir ihr Schreibstil in den Krimis auch nicht ganz so gut gefallen hat.
Dieses Buch entsprach ziemlich genau dem, was ich von ihm erwartet hatte, denn es ist einfach ein ziemlich lockerer und lustiger sommerlicher Roman.
Allein das Cover sieht einfach nur stark aus mit diesem Frettchen und dem Schild, dass es hält. Insbesondere auch durch den Titel, der bei mir sofort den Gedanken »Was?« ausgelöst hat. Für mich auch einer der Hauptgründe, warum ich das Buch lesen wollte.
Ein Buch, das meiner Meinung nach mächtig gut in das Land passt, in dem es spielt und auch von seinem Stil her etwas unverkennbar Französisches an sich hat.
Bei diesem Buch bin ich leider irgendwie ziemlich enttäuscht, denn versprochen wurde ein modernes Märchen und wenn ich mir allein schon das so geniale und auf jeden Fall märchenhaft aussehende Cover angucke, dann konnte ich mir auch gut vorstellen, dass das zutreffen und auf mich zukommen wird.
Irgendwie hätte ich allein vom Cover her etwas ganz anderes hinter diesem Roman erwartet, als am Ende auf mich zukam. Allein durch den ersten Eindruck, der bei mir einfach nur irgendwie leichter und lockerer Liebesroman war, allein schon durch das Cover, bin ich etwas vorsichtiger an den Roman herangetreten, da das doch eher eins der Genre ist, die ich eher seltener lese.
Da ich schon vom ersten Band der Serie begeistert war, musste ich auch unbedingt diesen zweiten Teil lesen.
Dieser Roman hat es, trotz wirklich einer eher ruhigen Handlung, da man im Grunde genommen nur das Leben der beiden Mädchen Dana und Roth verfolgt, geschafft, mich zu fesseln.