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Das Kreativbuch zum Verlieben. In meinen Augen nicht ganz so kreativ, wie es sich durch seinen Namen zu präsentieren versucht, denn viele der Dinge in diesem Buch kamen mir eher seltsam als kreativ vor.
Bei diesem Jugendbuch finde ich es richtig gut gelungen, wie die Ansätzen einer Dystopie, die aber an sich nicht eins der wichtigsten Fragmente der Geschichte ist, sich mit kleinen technischen Spielereien und Entwicklungen auseinandersetzt, dabei eine sehr interessante Form der Gesellschaft zeichnet, und das alles einfach mit einer sehr schönen Geschichte verbindet.
Zeitreiseromane erfahren schon seit einiger Zeit wieder einen leichten Boom und erfreuen sich eindeutig relativ großer Beliebtheit, wobei sie mir bisher meist im eher romantischen Fantasy-Bereich, im Jugendbuch- oder auch Kinderbuch-Bereich über den Weg gelaufen sind.
Wenn ich an Regionalkrimis denke, dann habe ich entweder sofort die eher amüsanten Exemplare, die meist im bayrischen Raum spielen im Kopf oder die zwar ernsteren Regionalkrimis, wie sie zum Beispiel Nele Neuhaus schreibt.
Ich hatte schon so viel von Rebecca Gablé gehört und auch schon einige ihrer Romane über Leseproben angelesen, vielleicht übrigens die falschen, denn ich bin nie so richtig reingekommen, dass es mit diesem Buch, trotzdem mir die Autorin schon sehr bekannt war, meine eigentlich erste Erfahrung mit ihr war.
Von diesem Buch hatte ich mir, auch wenn ich den Vorgänger nicht kannte, deutlich mehr erwartet, als sich am Ende hinter ihm verbarg. Leider!
Auch wenn auf diesem Buch Thriller steht, ist es in meinen Augen nicht ganz einer, denn es fehlt einfach ein wenig der Thrill, um wirklich als solcher in meinen Augen durchzugehen, aber auch, wenn ich das so sehe, ist das Buch immer noch ein extrem guter Krimi, denn er ist ehrlich spannend und die Handlung ist einfach nur klasse.
Eine Sache, die mir an diesem Buch einfach richtig gut gefallen hat, waren die ganzen Bilder, mit denen die Geschichte untermalt wird. Es macht einfach Spaß, sich diese sehr liebevoll gestalteten Bilder anzugucken und ich muss zugeben, dass sie auch ein ganzes Stück mehr Pepp in die Geschichte bringen, die mir nämlich nicht halb so gut gefallen hat, wie die Bilder.
Ich hatte mich sehr auf die Geschichte um Rubys Herkunft und die Verbindung Julias mit dieser und ihrem Geheimnis schon sehr gefreut, da das Buch einfach extrem viel versprochen hat.
Mit »Todesengel« habe ich meinen ersten Roman von Andreas Eschbach gelesen und musste dabei feststellen, dass mir zumindest dieser Roman das Autors sehr gut gefällt.
Mein zweiter Roman dieses Autors und ich bin wieder begeistert, wie er es schafft politische Themen so in einem Krimi oder Thriller aufzuarbeiten, dass man sie beim Lesen wirklich spannend findet und einen der politische Anteil an der Geschichte nicht eher ein wenig nervt oder stört, wie es mir doch auch schon bei einigen Autoren gegangen ist, sondern sich einfach sehr gut einfügt und sogar meh
Dieser Krimi schafft es auf eher wenigen Seiten eine spannende und nicht ganz gewöhnliche Kriminalgeschichte zu erzählen, die zwar auch ihre kleinen Tiefen hat, mir aber ansonsten sehr gut gefällt.
Ich hatte mich mächtig gefreut Elfie Ruhland in diesem Buch wieder zu treffen, da mir schon der erste Band mit ihr »Manchmal muss es eben Mord sein«, so gut gefallen hat und ich kann schon vorweg sagen, meine Vorfreude war nicht umsonst, denn auch dieses Buch hat mich wieder begeistert.
Für mein Empfinden hatte dieser Thriller mal einen Ansatz, der so vielleicht nicht vollkommen neu ist, mir aber bisher eher seltener begegnete und daher auch einfach mal etwas ganz anderes wieder war. Selten hatte ich es nämlich, dass einer der Ermittler ein so unsympathischer Typ war, wie es in diesem Buch der Fall ist.
Bei diesem Buch kann man eindeutig sagen, dass es einfach eine tolle Lektüre zum Entspannen ist, die sogar noch ein kleines bisschen Tiefgang bietet, was ich sehr angenehm empfand.
Bei diesem Krimi ist es mir eindeutig so gegangen, dass ich mich anfänglich ehrlich erst mal einfinden musste. Irgendwie fiel es mir hier nicht ganz so einfach, wie es ansonsten oft der Fall ist, in das Buch hinein zu kommen.
Als Krimifan passiert es mir, wie soll es auch anders sein, immer häufiger, dass mir sehr ähnliche Ideen in den Krimis begegnen, was ja aber nicht vollkommen verwunderlich ist. Ich mag es auch eigentlich ganz gern, wenn Krimis noch einen so typischen älteren Stil haben, finde es aber genauso gut, wenn mir mal Dinge begegnen, die ich so bisher in einem Krimi noch gar nicht hatte.
Bei diesem Krimi war ich von Anfang an extrem neugierig, wie er wohl werden würde, denn zumindest war ihm anzusehen, dass er eine sehr amüsante Note haben würde, nur leider ist mir auch schon oft aufgefallen, dass ein Krimi unter dieser auch ein wenig leiden kann.
Ich hätte ehrlich nie damit gerechnet, dass mir ein Familiendrama jemals so gut gefallen würde, wie es bei genau diesem hier der Fall war.
Ich kann ehrlich zugeben, dass ich bei diesem Buch ein wenig etwas anderes erwartet hätte, als ich am Ende bekam. Gerechnet hatte ich mit einer Geschichte, in der die Indianer und ihre Kultur auf jeden Fall eine wichtige Rolle spielen und vor allen Dingen auch, in der es natürlich auch ein wenig um eine Liebesgeschichte geht und ein kleines Familiendrama.