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Nachdem soviel von diesem Buch geredet worden ist, wollte ich es zumindest mal gelsen haben, obwohl es eigentlich nicht mein Genre ist. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Der Schreibstil des Autor ist irre komisch, ich fand es sehr lustig. Ein bisschen hat es mich an "Forrest Gump" von Winston Groom erinnert.
Leider habe ich bisher keinen Roman von Doyle gelesen, daher kann ich nicht beurteilen, ob Horrowitz dicht am Original war oder nicht. Ich fand, das Buch kam eher langsam in Fahrt, der Anfang zog sich bis zum ersten Drittel. Von da an war es recht spannend, wenn auch ziemlich vorhersehbar.
Ich weiß gar nicht, was jetzt schrecklicher war, das, wovon das Buch handelt oder das Buch an sich. Es war sicher keine gute Idee von meiner Freundin, mir dieses Buch zum Lesen zu geben, wo ich doch selbst eine Tochter in genau diesem Alter habe. Es steht außer Frage, das der Verlust des eigenen Kindes und dann auch auf diese Weise das absolut Schrecklichste ist, was man sich vorstellen kann.
Ich habe mir dieses Buch während meiner "Trauerphase" (wegen des Endes der Harry Potter Reihe) gekauft. Es war ein schwacher Trost. Die Geschichten sind zwar ganz nett, aber kein wirklicher Ersatz. Das Buch kommt hauptsächlich im letzten Teil der Harry Potter Reihe vor, wo es auch eine ganz wesentliche Rolle spielt, von daher war es ganz nett, es mal im Ganzen zu lesen.
Meine Freundin schenkte mir dieses Buch, weil ich ein großer Fan der "Quenn of crime" bin und Patricia Wentworth angeblich ein Vorbild für die große Agatha war. Allerdings kann ich das nicht glauben, dieses Buch ist einfach tödlich - tödlich langweilig.
Dieser Roman ist wirklich sehr lesenswert. 1997 ist er bei Bastei Lübbe auch auf deutsch erschienen. Das Schicksal des zwölfjährigen Nick, dessen Vater bei einem Autounfall ums Leben kam und dessen Mutter seitdem im Koma liegt nimmt den Leser schon ziemlich mit. Der Junge tut einem unendlich lied, man möchte ihn einfach in den Arm nehmen, bis einem wieder einfällt, dass es "nur" ein Roman ist.
Es ist wirklich schwierig, etwas über dieses Buch zu sagen, ich fand es absolut fesselnd, kann aber auch nicht sagen warum. Eigentlich finde ich die Thematik eher nicht so spannend (ein Sitz im Gemeinderat einer Kleinstadt), dann kommen noch unzählige Charaktere hinzu, jeder mit seinen kleinen schmutzigen Geheimnissen und Problemen.
Der Anfang dieses Buches liest sich so, als ob Poirot bereits seine Karriere hinter sich hätte, dabei ist es eigentlich erst das 3. Buch in dem der kleine Belgier auftaucht. Es ist eine Sammlung unterhaltsamer Kurzgeschichten. Allerdings eignen sie sich nicht als Gute-Nacht-Lektüre, bei der man jeweils eine Geschichte liest.
Sicherlich ist dies nicht mein Lieblingsbuch von Agatha Christie, aber dennoch ist es spannend geschrieben, mit einer tollen Story und einer wie immer überraschenden Auflösung. Irgendwie bin ich aber trotzdem mit der Hauptfigur nicht so richtig warm geworden. Aber alles in allem, ein tolles Buch.
Dieser Roman ist einfach fantastisch und wieder ganz typisch Christie. Ein reicher alter Mann, scharrt seine Familie um sich (Irgendwie hat jeder was auf dem Kerbholz), ein Landhaus...Als Simon Lee dann scheinbar durch die verschlossene Tür ermordet wird, nimmt Poirot die Ermittlungen auf. Nicht mal ansatzweise hätte ich zwischendurch etwas von der Lösung erahnt.
Obwohl ich leider zuerst den Film gesehen und mir somit etwas von der Spannung verdorben hatte war dieses Buch trotzdem spannend. Situativ kann man es in etwa mit "Mord im Orient Express" vergleichen. Auch hier haben wir verschiedenste Persönlichkeiten auf Reisen, "einggefercht" in einem Zug, bzw. einem Schiff und einer von ihnen muss der Mörder sein.
Dieses Buch zählt zu meinen absoluten Lieblingbüchern! Zunächst ist es sehr atmosphärisch geschrieben, man meint, selbst bei Alice Asher vor der Tür zu stehen. Die Personen sind so detailliert beschrieben, dass man keine Schwierigkeiten hat, sie auseinanderzuhalten. Und dann noch diese großartige Story, mit einem Serienkiller!
Man sollte doch meinen, wenn Hercule Poirot mit elf anderen Pasagieren (inklusive einer Leiche und eines Mörders) in einem Flugzeug sitzt, kann es nicht so schwer sein, den Mörder zu erwischen! Und doch gestaltet sich dieses Unterfangen ungewöhlich schwierig. Die Personen, die die Möglichkeit hatten, hatten kein Motive und die die ein Motiv hatten, hatten keine Möglichkeit!
Ein Schritt ins Leere ist wieder ein Roman, bei dem keiner der bereits bekannten Ermittler auftritt. Trotzdem ist es sehr spannend, zum Teil eher aktionreich. Ein tolles, kurzweiliges Buch, auch wenn es eher an einen Spionage- oder Verschwörungsroman erinnert.
Hierbei könnte ich mir vorstellen, dass fast mehr Leute den Film gesehen, als das Buch gelesen haben. Die Verfilmungen sowohl mit Albert Finney als auch mit David Suchet sind einfach wunderbar. Aber das Buch steht dem in nichts nach. Es ist absolut genial, wie Agatha Christie es schafft, eine Atmosphäre zu erzeugen, bei der man mein, den Zug unter sich ruckeln zu spüren.
Ich fürchte, mich zu wiederholen, aber auch dieses Buch ist einer meiner Lieblinge! Schon der Titel hat mich begeistert, abgeleitet von dem Aberglauben, dass bei einer Personenzahl von dreizehn die erste Person die vom Tisch aufsteht stirbt! Grandios! Auch möchte ich mal die wunderschöne Covergestaltung des Fischerverlages nicht nur bei diesem Buch hervorheben.
Das Haus an der Düne ist einer meiner absoluten Lieblinge. Poirot und Hastings machen Ferien und lernen hierbei eine junge Frau kennen, die in alle möglichen riskanten, lebensbedrohlichen Vorfälle verwickelt ist. Nur eine Frage der Zeit, bis tatsächlich jemand stirbt... Dieses Buch ist tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite fesselnd, einer ihrer spannendsten Romane.
Sicherlich ist auch dieser Roman wieder ein toller Christie, sehr spannend, rätselhaft und ein bisschen morbide. Allerdings sind diesmal sehr viele Personen und ihre Namen enthalten, die auch noch ziemlich schwer auseinanderzuhalten sind. Das macht es manchmal ein bisschen schwierig, der Handlung zu folgen.
Hier ist Hercule Poirot in Hochform! Der Anfang läuft für ihn zunächst nicht so gut. Auf einen telefonischen Hilferuf seiner alten Freundin Mrs. Oliver eilt Poirot zu einem Landgut in Nassecombe, um dann enttäuscht festzustellen, dass sie ihn nur wegen eines unguten Gefühls herbestellt hat. Ausserdem soll er bei der Siegerehrung eines Mörderjagdspiels die Preise verteilen.
Auch dieser Krimi ist der unangefochtetenen Queen of Crime wieder gelungen. Vom Aufbau her, ist er ein bisschen anders, es gibt kein Landhaus, keine Wochenendgesellschaft und keinen festen Kreis der Verdächtigen. Dafür wird Poirot von den "Großen Vier" zum Narren gehalten, eine Art Geheimgesellschaft.