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Im zweiten Baumeister-Krimi glaubt man oft, nicht richtig gelesen zu haben. Ich will nicht zu viel vorwegnehmen, aber die Sache, auf die es schließlich hinausläuft klingt so fantastisch, dass man sie sich erst gar nicht vorstellen kann, aber dann untermauern Beweise die Theorie, man stellt fest, dass es schon möglich wäre und fängt an, sich auf der Straße viel öfter umzusehen....!
Obwohl ich vom ersten Band der Reihe "Nach dem Sommer" schon ein bisschen enttäuscht war, habe ich, der Vollständigkeit halber und weil ich wissen wollte, wie es weiter geht, den zweiten Band gelesen - und ich war wieder ähnlich enttäuscht wie beim ersten Teil. Wieder passiert den größten Teil des Buches hindurch nicht wirklich was.
Ehrlich gesagt, bin ich etwas enttäuscht. Die ersten zwei Drittel konnten mich so gar nicht fesseln, weil sie einfach ziemlich lahm waren. Ich wartete immer, dass mal irgendetwas passiert, musste aber dann ziemlich lange warte. Das letzte Drittel wurde dann etwas spannender, obwohl die Figuren für mich alle etwas farblos geblieben sind.
Ich bin ohne allzu große Erwartungen an dieses Buch gegangen, die aber dann bei weitem übertroffen wurden! Zunächst fand ich die Wohnsituation etwas befremdlich, so mit Gardienne, die so etwas wie ein Dienstmädchen/ Haustmeisterin für das gesamte Mehrfamilienhaus darstellt. Es hat mich sehr an die Lindenstraße erinnert, besonders an eine gewisse Frau Kling!
Ich bin mir nicht sicher, ob ich überhaupt eine Rezension schreiben sollte, da ich der Handlung schlichtweg kaum folgen konnte. Ich hatte das Gefühl, einen Roman mittendrin anzufangen.
Die Fortsetzung von Silber - Das erste Buch der Träume, schließt sich gut an den ersten Teil an. Auch der zweite Teil ist witzig geschrieben, auch ein bisschen spannend und stellenweise leicht gruselig. Kerstin Gier schafft es, ihre Protagonistin, Liv Silber, so lebendig und sympatisch darzustellen, dass ich hin und wieder richtig mitgelitten habe, bzw. mich mit gefreut habe.
Dieses Buch hat meine Tochter alleine gelesen, daher kann ich nur eine Rezension aus zweiter Hand schreiben. Sie hatte es in zwei Tagen durch! Ich denke, das sagt schon alles. Da sie erst 10 ist, ist die Lesegeschwindigkeit natürlich noch nicht so wie bei uns erwachsenen Leseratten, aber sie hat am Wochenende bis mitten in die Nacht gelesen und gleich am nächsten Morgen weitergeschmökert.
Mir hat das Buch ganz gut gefallen, obwohl ich noch nicht ganz so überzeugt bin. Für einen Krimifan war es mir ein bisschen zu wenig Krimi. Damit meine ich jetzt nicht Action und Verfolgungsjagden, Schiessereien etc., sondern ich hatte das Gefühl, dass es vordergründig um die Hochzeit von Kluftingers Sohn geht und was da noch so alles dranhing.
In den Buch geht es um Hanno, der von seinen Mitschülern gehänselt wird. Eines Tages malt er einen Drachen, der lebendig wird und ihm hilft, mit seinen Problemen fertig zu werden. Es ist ein sehr einfühlsames, liebevoll gestaltetes Buch. Da viele Kinder am eigenen Leib erfahren haben, wie es ist, in der Schule gehänselt zu werden, können sie sich gut in Hanno hineinversetzen.
Der Klappentext trifft es ziemlich genau: Es ist als wäre Harry Potter zu den Bobbys gegangen! Mir hat dieser erste Teil um Police Constable Peter Grant sehr gut gefallen. Der Protagonist weckt sofort Sympathie. Den Schreibstil finde ich sehr witzig, flüssig und angenehm zu lesen. Manchmal gibt es Gendankensprünge, denen man nicht sofort folgen kann.
Meine Tochter liebt dieses Buch, auch wenn sie mit 10 Jahren schon (fast) ein bisschen zu alt dafür ist. Was soll's ich liebe diese Buch auch. Der Anfang hat bei meiner Tochter immer eine kleine Panikattacke ausgelöst, als sie noch kleiner war, weil Felix, das geliebte Stofftier am Flughafen verloren geht. Diese Vorstellung ist der absolute Supergau für meine Tochter.
Dieses Buch haben wir als Schullektüre bekommen und mittlerweile hat meine Tochter es schon dreimal gelesen. Obwohl sie mittlerweile weiß, wer der Meisterdieb wirklich ist, kann sie es dennoch kaum aus der Hand legen. Die Figuren sind liebevoll und anschaulich gestaltet, so dass man sich trotz der Kürze des Buches ein gutes Bild von ihnen machen kann.
Normalerweise lesen meine Tochter und ich ja gemeinsam, aber bei diesem Buch bin ich ehrlich gesagt kaum dazu gekommen. Auf einmal hat sie es schon nachmittags nach der Schule in der Hand gehabt und weitergelesen. Die Krönung war, als sie morgens um halb sechs aufgestanden ist, um noch vor der Schule zu lesen! Also demnach muss es ein ganz tolles Kinderbuch sein.
Der Schriftsteller-Debüt-Roman von Chris Columbus ist mal so richtig gelungen! Ich fand das Buch großartig, mitreissend. Es hat mich sehr an den Film "Jumanji" erinnert. Kaum war eine Gefahr vorüber, kam schon die nächste. Die Covergestaltung hat mir auch sehr gut gefallen, besonders der gold schimmernde Schriftzug. Was jetzt allerdings der Uhu darauf sollte weiß ich nicht so recht.
Wie schon beim Vorgänger "Onkel Montagues Schauergeschichten" bin ich hin- und hergerissen, ob mir das Buch nun gefallen hat, oder nicht. Ich bin, wenn ich ganz ehrlich sein soll, nur auf die Reihe aufmerksam geworden, wegen der wunderschönen Covergestaltung, die sich auch im Inneren fortsetzt. Die Geschichten selbst haben eine angenehme Länge, z.B.
"Eine Woche voller Samstage" habe ich mit meiner Tochter gemeinsam gelesen, sie ist 10. Das Buch hat uns beiden ganz gut gefallen, meiner Tochter besonders sie Reime des Sams und seine Streiche gegen Frau Rotkohl. Ich konnte mich nur noch wage erinnern, das Buch als Kind gelesen zu haben. Jetzt, als Erwachsene, konnte es mich nicht so recht begeistern.
Der dritte Teil der Crossfire-Reihe ist der für mich bisher schwächste. Es geht zwar, wie schon in den Teilen eins und zwei, gewohnt sexy und auch durchaus erotisch weiter, aber so langsam stellen sich doch auch zum Teil nervende Wiederholungen ein (nach zwei Büchern wissen alle, dass Gideons Lippen weich sind).
Im Vergleich zum ersten Teil, wird bei "Crossfire - Offenbarung" deutlich mehr Wert auf Spannung gelegt. Natürlich ist das Buch gespickt mit vielen erotischen Szenen, aber es liest sich trotzdem schon fast wie ein Krimi. Zuerst wird Evas Mitbewohner brutal überfallen und dann wird Eva auf tragische Weise von ihrer Vergangenheit eingeholt.
Also vorab möchte ich sagen, dass ich das Buch wirklich gelungen fand. Allerdings hatte ich beim Lesen das Gefühl, man hätte "Shades of Grey" nochmal zur Überarbeitung gegeben und das wäre das Ergebnis. Es hat so ziemlich die Gleiche Handlung.
Ich habe diese Buch mit meiner Töchter zusammen gelesen und wir waren beide wenig begeistert. Sie liebt die Fernsehserie und die Filme, deshalb dachte ich, es wäre ein schönes Geschenk und es würde ihre Leseleidenschaft weiter ausbauen. Leider hat es sich für uns gezogen wie Kaugummi. Seite für Seite musste ich sie immer wieder anspornen, weiter zu lesen.