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Ich finde, dass Buch ist eine ganz nette Zwischendurch-Lektüre. Es ist witzig geschrieben, teilweise zum Brüllen komisch, manchmal hat man auch etwas Mitleid mit dem Helden. Es ist keine hintergründige, tiefschürfende was-wollte-derAutor-uns-damit-sagen-Lektüre und das ist gut so! Durch die Tagebuchform liest es sich sehr schnell und ist wie gesagt, mal ganz nett zwischendurch!
Dieses Buch von Agatha Christie hat mich echt enttäuscht. Es hat so gar nichts von dem gemütlichen engluschen Landhauskrimi. Es hat eher was von einem Spionageroman. Natürlich ist es trotzdem gut geschrieben und auch ein bisschen spannend, aber es fehlt halt was.
Auch dieser Teil hat mich wieder völlig in seinen Bann gezogen. Durch die Neugeborenen-Armee wird es diesmal ein bisschen blutiger, aber das macht gar nichts, dass ist gut für die Spannung. Ich persönlich fand es auch schön, dass Jasper zwischendurch mal einen größeren "Auftritt" hatte.
Was habe ich bei diesem Buch gelitten! Halbe Nächte habe ich geheult! Es war als ob ich wieder 15 wäre und mitten im schlimmsten Liebeskummer aller Zeiten stecken würde. Es ist genau wie der erste Teil mitreissend, fesselnd und sooooooo schön. Man lernt Jakob besser kennen und er wird deutlich interessanter. Eine neue Gefahr für die Liebe von Bella und Edward wird in Form der Volturi angelegt.
Auch dieses Buch wurde mir von einer Freundin empfohlen und ich war zuerst sehr skeptisch - eine Vampirgschichte? Und dann auch noch ein Liebesroman??? Aber ich habe es angefangen und war sofort hin und weg. Stephenie Meyer beschreibt die Atmospäre so, dass ich das Gefühl hatte, ich könnte den Nieselregen selbst spüren. Auch Bella mochte ich sofort und war ganz bei ihr.
Eigentlich ist dieses Buch nicht mein Fall, ich habe es auf Empfehlung einer Freundin gelesen und war nicht begeistert. Es war mir zu futuristisch, zuviel Alien-Zeug. Mit der Protagonistin bin ich zuerst auch nicht so recht warm geworden und erst recht nicht mit ihrem Schwarm. Stellenweise war's auch echt dick aufgetragen!
Nachdem ich vom ersten Teil ziemlich enttäuscht war, habe ich dieses Buch nur noch der Vollständigkeit halber gelesen. Aber ich wurde positiv überrascht, die Geschichte hat mehr Tiefgang und die Figuren bekommen etwas mehr Farbe. Das Buch ist spannend und mitreissend geschrieben, die Geschichte plätschert nich so vor sich hin wie im ersten Teil.
Dieses Buch ist ein gutes Beispiel dafür, dass hinter einem tollen Cover nicht immer ein tolles Buch steckt. Die Idee fand ich super, durch einen Spiegel in eine Märchen-Paralelwelt zu gelangen. Aber das war es dann auch schon. Die beiden Brüder als Hauptfiguren bleiben farblos und wurden mir auch nie wirklich sympathisch, ebensowenig wie ihre Freundin Fuchs.
Ich habe mir diese Buch ausgeliehen, weil ich das Cover interessant fand und der Klappentext hat mich dann völlig fasziniert. Das war's dann aber auch schon. Die Story konnte mich dann nicht so recht überzeugen, stellenweise war es mir auch einfach zu ecklig. Weiterhin war die Geschichte auch ziemlich verworren und gegen Ende wurde es dann so richtig abgedreht, musste wahrscheinlich so sein.
Mr. Macks Missgeschicke ist der zweite Teil von "Das große Giggler Geheimnis", auch sehr lustig, besonders einige Wortspiele. So heisst z.B. Mr. Macks Frau Mrs. Fleetwood-Mack. Mr. Mack sitzt im Gefängnis, seine Kinder versuchen, ihn zu befreien,, während seine Frau die Welt umläuft.
Ich glaube, dass dieses Buch ein Kinderbuch ist, jedenfalls habe ich es mit meiner Tochter gemeinsam gelesen. Und es ist eines der besten Bücher überhaubt. Die Geschichte klingt relativ flach bis billig: Die Giggler legen Erwachsenen, die gemein zu Kindern waren, Hundehaufen vor die Füsse.
Zunächst ist mir dieses Buch aufgefallen, weil ich das Cover so schön fand. Ausserdem war ich für Halloween auf der Suche nach ein paar schönen Gruselgeschichten, die man erzählen kann, wenn Kinder dabei sind. Allerdings habe ich davon nicht viele gefunden.
Dies ist eines der wenigen Bücher, wo tatsächlich die Verfilmung besser ist.Im Film hat Forrest ja schon einige unwahrscheinliche bis unglaubliche Abenteuer erlebt, aber das Buch sprengt den Rahmen. Hier kommt sogar ein Flug zum Mond und Ähnliches vor. Dadurch wird das Buch so absurd, dass es einfach keinen Spaß macht, es zu lesen. Auch dieses Buch habe ich nun verschenkt!
Ich habe dieses Buch geschenkt bekommen (von jemandem, der mich nicht gut kennt) und finde, es ist eines der langweiligsten Bücher die ich je gelesen habe! Die beiden Hauptfiguren bleiben für mich von Anfang bis Ende farblos und irgendwie unsympathisch bis nervtötend.
Dies ist mein Lieblingsteil der Trilogie. Es ist einfach alles drin: Spannung, ein paar Überraschungen, unerwartete Wendungen und dazu die Atmosphäre vom düsteren Ombra, die man tatsächlich fühlen kann. In Sachen Spannung finde ich legt dieser Teil sogar nochmal einen drauf, was in einem furiosen Finale gipfelt!
Fand ich den ersten Teil noch ein wenig lahm und farblos, so sieht das im zweiten Teil schon ganz anders aus! Ich finde, die Geschichte bekommt mehr Tiefe und wird wesentlich spannender. Cornelia Funke beschreibt die Tintenwelt so detailiert und fast liebevoll, dass ich das Gefühl habe, mitgegangen zu sein.
Ich bin ehrlich- ich habe mir das Buch wegen dem Cover gakauft! Von der Geschichte her finde ich es ganz OK, aber eher flach. Aus der Idee, dass jemand beim Vorlesen Figuren aus einem Buch herauslesen kann hätte man mehr machen können. Was ich sehr schön finde ist die Beschreibung von Maggie und ihrem Vater, ich konnte sie vor mir sehen.
Eine Freundin hat mir die Bücher empfohlen und ausgeliehen. Ich war zuerst etwas skeptisch, ob es das Richtige für mich ist. Die Story fand ich extrem gewöhnungsbedürftig. Die Vorstellung, dass 24 Kinder in einer Arena miteinader kämpfen, bis nur noch einer am Leben ist gefiel mir nicht besonders (zumal meine Tochter in genau dem Alter ist).
Entgegen vieler Meinungen ist diese Buch mein Liebling. Einige sind zwar der Meinung, das Ende und einige Erklärungen seien unrealistisch aber - Hallo- es ist ein Buch über einen Zauberer??? Teilweise kommen einige Abschnitte einem etwas langgezogen vor, dies ist aber beim zweiten Lesen verschwunden und man stellt fest, dass Rowling sie auch nicht hätte weglassen können.
Na ja, das Genre der Kinderbücher haben wir ja schon beim Feuerkelch hinter uns gelassen, also was soll's. Wieder Spannung von der ersten bis zur letzten Seite, ein paar Tränchen waren auch dabei. Das Ende hat mich wieder total überrascht, ich war fassungslos! Man hat viel über die Geschichte Voldemorts erfahren, und das ist auch gut so, wie im 7. Teil klar wird.