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Bei diesem Buch handelt es sich um eine Roman-Adaption eines Theaterstückes von Agatha Christie - und das merkt man auch! Es ist stellenweise sehr witzig geschrieben, hier merkt man auch, dass das Buch nicht von der Meisterin selbst stammt, da sie doch eher den typisch englischen, trockenen Humor bevorzugte.
"Hercule Poirot schläft nie" ist wieder eine Kurzgeschichten-Sammlung mit meinem kleinen belgischen Lieblingsdetektiv. Anders als in viele Kurzgeschichten-Sammlungen, die ich in letzter Zeit von Agatha Christie gelesen habe, handelt es sich hierbei um richtige Krimis und nicht um Ausflüge ins Mysterie-Genre.
Mir hat "Meister der Lust" sehr gut gefallen. Es war mein erstes Buch der Autorin und ich wusste nicht so recht, worauf ich mich einlasse, aber nach zahlreichen begeisterten Rezensionen habe ich mich entschieden, es doch mal zu lesen. Stellenweise war es für meinen Geschmack etwas zu detailliert, aber trotzdem noch erotisch, ästhetisch.
"Das Mädchen im Zug" ist wieder eine Kurzgeschichtensammlung. Hierbei dreht sich wieder alles um unerklärliche Phänomene und Ähnliches. eine Spionage-/ Liebesgeschichte ist auch dabei. Teilweise sind die Geschichten echt gruselig, die mit der Katze war schon fast eher eine Gruselgeschichte. Auf den klassischen Mord im Landhaus mit einer festen Zahl Verdächtiger wartet man hier vergebens.
Dies war jetzt mal wieder ein richtig guter Brunetti-Roman. Man hat die Ermittlung nicht aus den Augen verloren (ist mir bei dem einen oder anderen Brunetti schon mal passiert!), es gab nicht zu viel Sozialkritik und lies sich gut lesen. Kurz vor Schluss gibt es eine ganz bestimmte Stelle, da nimmt die Geschichte einen völlig anderen Lauf und man sitzt mit offenem Mund da.
Wow, also das ist schon jetzt ein literarischer Tiefpunkt des Jahres. Die Autorin nimmt uns mit in ein Seattle, das nicht nur von Menschen bewohnt wird, sondern auch von Daimonds, Were-Huntern, Day-Huntern, Squires und was weiß ich noch alles - oder sie versucht es zumindest, mich jedenfalls hat sie in dem Gewirr aus Namen, Unterarten, Verwicklungen, Ermordungen verloren.
Ich bin total begeistert! Teilweise habe ich bis mitten in die Nacht gelesen, weil ich es gar nicht mehr weglegen konnte. Allerdings war mir nicht so schnell klar, dass Owen der Böse ist, ich hatte ihn für eine falsche Fährte gehalten. Obwohl es ein Thriller ist, ist er nicht so blutrünstig und vor allem nicht so klischeehaft, wie es häufig der Fall ist.
Ich hatte das Glück, diese Buch zu ertauschen und es stellte sich tatsächlich als Glücksfall heraus. Die Covergestaltung finde ich schon mal wunderschön. Inhaltlich ist es sehr schwer zu beschreiben. Hauptsächlich geht es um die Ich-Erzählerin Jamie, sie und die anderen Figuren sind gut beschrieben und haben je nach Priorität eine gewisse Tiefe. Ich könnte jetzt keine Altersempfehlung geben.
Nachdem ich bereits die Rubinrot-Trilogie von Kerstin Gier gelesen hatte und diese mir sehr gut gefallen hat, war dieses Buch natürlich ein Muss. Das Thema hörte sich auch sehr spannend an, wer kann sich schon das Gefühl vorstellen, wenn man merkt, dass andere wissen, was man in der Nacht geträumt hat...
Bei diesem von Charles Osborne adaptierten Roman hat man erstmals gemerkt, dass es ursprünglich ein Theaterstück war. Ich konnte das Bühnenbild förmlich vor mir sehen! Trotzdem war es, wie immer ein pures Lesevergnügen, auch wenn ich ziemlich schnell einen Verdächtigen hatte, der sich dann auch als Mörder herausstellte - oder vielleicht doch nicht?
Da ich bereits alle Brunetti-Romane gelesen habe, dachte ich, bis zum nächsten tut es dieser Roman vielleicht auch. Der Klappentext verspricht auch, dass "Venedig auch ohne Brunetti spannend" sein kann, verschweigt allerding an welcher Stelle! Wenn man sich nicht gerade brennend für italienische Barockopern interessiert, ist dieses Buch eines der langweiligsten.
Nachdem ich in der letzten Zeit hauptsächlich Kurzgeschichten von Agatha Christie gelesen habe, war dieser Roman mal wieder eine Wohltat. Obwohl ursprünglich von Agatha Christie als Theaterstück geschrieben und von C.Osborne als Roman adaptiert, könnte ich jetzt nicht sagen, das mich der etwas andere Schreibstil sonderlich gestört hätte.
Diese Kurzgeschichtensammlung enthält Geschichten von Agatha Christie, die veröffentlicht wurden, bevor sie zu der erfolgreichen Autorin wurde. Und eben das merkt man auch! Der überwiegende Teil sind gar keine Krimis, sondern Liebesgeschichten oder so etwas ähnliches.
Der Titel hört sich nach einem gemütlichen englischen Landhauskrimi an, ist aber eine Kurzgeschichtensammlung. Leider habe ich erst hinterher festgestellt, dass ich bis auf die ersten zwei schon alle Geschichten gelesen hatte. Die mörderische Teerunde fand ich jetzt nicht so überzeugend, obwohl der gute alte Mr. Quin wieder auftauchte.
Auch hierbei handelt es sich um eine Sammlung von Kurzgeschichten, ausschlieslich mit meinem Liebling, Hercule Poirot. Allesamt hatte ich vorher noch nicht gelesen, dementsprechend fand ich sie spannend und unterhaltsam. Ein pures Lesevergnügen eben!
Hier haben wir wieder eine Sammlung verschiedener Kurzgeschichten der Meisterin! Auch dieses Mal mit wechselden Ermittlern. Insgesamt ein paar schöne Gutenacht-Geschichten, allerdings wiederholen sich die Geschichten auch allmählich, dadurch, dass ich schon viele Kurzgeschichtensammlungen gelesen habe. Aber die eine oder andere ist immer dabei, die man noch nicht kennt.
Hier haben wir wieder eine Sammlung verschiedener Kurzgeschichten der Meisterin! Mal mit Miss Marple, mal ohne einen der bekannten Ermittler. Hier taucht auch das erste Mal Mr. Parker Pyne auf, der in deutscher Übersetzung leider wenig zu finden ist.
Ich gebe zu, dass ich zunächst etwas skeptisch war, als ich gelesen habe, dass es sich hier um Adaption eines Theaterstücks handelt, die noch dazu nicht von der Queen of Crimes persönlich verfasst wurde, auch wenn dieses Theaterstück über 40 Jahre lang jeden Abend aufgeführt wurde. Aber diese Bedenken kann man getrost über Bord werfen.
Auch wenn man es nicht auf den ersten Blick erkennt, es handelt sich hierbei um eine etwas längere Kurzgeschichte und einige kürzere mit Hercule Poirot. Der Klappentext behandelt ausschließlich die längere um den Mord an Gervase Chevenix-Gore, einen egozentrischen Pünktlichkeitsfanatiker.
Dies ist mal wieder so ein richtig gelungener, gemütlicher Krimi! Ein junges Ehepaar kauft ein Haus und plötzlich hat sie unheimliche Ahnungen. Sie möchte eine Tür dorthin, wo schon mal eine war. Sie möchte die Terassenstufen verlegen und zwar dorthin wo sie vorher waren.