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Dieses Buch hat mich so unglaublich traurig gemacht, dass ich wünschte, es nie gelesen zu haben! Es ist natürlich in gewohnter Agatha Christie-Manie rgroßartig geschrieben und spannend bis zur letzten Seite, aber das Ende meines absoluten Krimi-Helden mitzulesen war furchtbar!
Hier treten nun Tommy und Tuppence wieder in Aktion - zum letzten Mal. Ich bin ohnehin kein großer Fan der beiden, und dieses Buch bestärkt mich darin. Nach einem tetsächlich spannenden Anfang, wo Tuppence eine geheime Botschaft in einem alten Buch entdeckt, werden nur noch völlig zusammenhanglose Recherchen betrieben. Natürlich hat es auch wieder mit Spionage zu tun.
Diesen Roman fand ich jetzt nicht so besonders spannend, weil eigentlich gar nichts passiert. Das "Verbrechen" ist schon ziemlich lange her, Poirot und Mr. Oliver befassen sich ausschließlich mit der Befragung von Zeitzeugen.
Hier haben wir mal wieder so einen richtig schönen Miss Marple-Krimi, in dem die alte Dame auch als die Hauptakteurin auftritt. Aufgrund ihres Alters war sie ja in den letzten Romanen immer mehr in den Hintergrund getreten, ermittelte von Rande aus. Diesmal nicht!
Meiner Meinung nach ist das Buch weder ein Thriller, noch ein Krimi. Es gab zwar ein paar Morde, die aber völlig in den Hintergrund getreten sind vor einem politischen Sozial-Drama, welches auch nicht besonders spannend war. Es gab viel zuviele Charaktere mit eigenen Handlungssträngen, in denen wiederum eigene Charaktere vorkamen. Zwischendurch habe ich echt den Überblick verloren.
Hier haben wir wieder einen großartigen Poirot, wie er leibt und lebt. Das Thema finde ich grundsätzlich etwas, schwierig. Ich mag keine Romane in denen Kinder ermordet werden. Als Mutter macht man sich ohnehin ständig Sorgen darüber, dann möchte ich es nicht auch noch abends im Bett lesen.
Obwohl ich kein besonders großer Fan von Tommy und Tuppence bin, ist das doch ein großartiger Roman. Die beiden sind ja sonst eher im Geheimdienst-Milleu unterwegs, diesmal handelt es sich jedoch um einen ganz gewöhnlichen Mordfall - oder -fälle??? Was mir an diesem Buch besonders gut gefällt ist die Stimmung. Von dem Moment an, wo Tuppence auf Mrs.
Dies ist wieder ein Roman der großen Queen of Crime ohne einen ihrer berühmten Detektive Herkules Poirot und Miss Marple. Es ist aus der Sicht eines Ich-Erzählers geschrieben, eines jungen Mannes Michael Rogers. Er ist ziemlich rastlos, bis er sich verliebt, heiratet und ein Haus baut. Dies ersteckt sich im Buch bis über die Hälfte hinaus.
Ich habe dieses Buch im Rahmen einer Leserunde gelesen und war total begeistert. Der Schreibstil des Autors ist einfach großartig. Er arbeitet viel mit direkter Ansprache an den Leser, was enorm zum Unterhaltungswert beiträgt. Aufgrund des Titels und des Covers könnte man annehmen, dass es bei diesem Roman um Bücher geht, das ist so aber nicht ganz richtig.
Hier haben wir mal wieder einen etwas untypischen Poirot. Das Buch kommt für meinen Geschmack etwas schwerfällig in Gang. Es beginnt nicht, wie so häufig mit einem Mord. Im Gegenteil: Bis kurz vor Ende weiß man nicht einmal, ob tatsächlich ein Mord geschehen ist. Poirot ermittelt trotzdem - und das in gewohnter Genialität.
Was für eine Szenerie - Miss Marple in einem alten viktorianischen Hotel! Und was passiert da? Nicht viel jedenfalls. Es ist alles da für den perfekten englischen Landhauskrimi, es hätte nur noch ein paar Morde im Hotel geben müssen. Statt dessen hat Agathe Christie hier schon wieder so eine Verbrecher-Syndikats-Geschichte draus gemacht. Ich mag das nicht!!!
Hier handelt es sich mal wieder um eine Sammlung von 7 Kurzgeschichten der großen Queen of Crime! Das besondere hierbei ist, dass sowohl Miss Marple als auch Hercule Poirot ermitteln. Die Geschichten sind alle sehr spannend, einige noch spannender als andere.
Dieser Roman war mein erster Agatha Christie-Roman im zarten Alter von zwölf und ist zugleich auch bis heute einer meiner liebsten! Miss Marple ermittelt hier auf einer Karibikinsel (dieses Bild geht in meinem Kopf überhaupt nicht zusammen), die Atmosphäre ist so toll beschrieben, dass man fast das Meer riechen kann.
Der Titel und der Klappentext lassen erstmal auf einen von Agatha Christies Geheimdienst- / Agenten- / Spionage-Romanen schließen. Diesbezüglich war ich angenehm überrascht. Ob es jetzt ein klassischer Krimi oder eben ein Geheimdienst- / Agenten- / Spionage-Roman ist, verrate ich hier nicht. Das Buch ist wie immer spannend, sehr rätselhaft und die Seiten fliegen nur so dahin!
Das Tolle an diesem Buch ist, egal wie oft man es schon gelesen hat und dementsprechend schon weiß, wer der Mörder ist, es bleibt einfach trotzdem spannend. Ich habe es jetzt bestimmt zum 4. Mal gelesen und unzählige Male die Verfilmung mit Elisabeth Taylor gesehehn (die zwar gut ist, aber wie so oft nicht an das Buch heran kommt) und noch immer konnte ich es kaum weglegen!
Dies ist leider wieder eines der wenigen schlechteren Bücher von Agatha Christie. Es handelt sich um eine Sammlung von Kurzgeschichten, wobei auch nur die erste eine Poirot-Geschichte ist. Diese ist auch noch ziemlich lahm, ohne Mord und alles was dazu gehört. Dann folgen fünf weitere Kurzgeschichten, die irgendwie so gar nicht zu Agatha Christie passen wollen.
Dies war wieder einer der Romane wie ich sie von der Queen of crime liebe. Es war von Anfang bis Ende spannend, zum Schuss gab es sogar noch eine Überraschung, in der Mitte habe ich einfach mal jeden in Verdacht gehabt. Der Roman scheint während einer spiritistischen Phase Christies entstanden zu sein.
Obwohl es hier nur eine "Nebenrolle" für meinen Lieblingsdetektiven gibt, ist dieses Buch nicht weniger spannend. Der Anfang ist ein bisschen kompliziert, mit zum Teil politischen Verwicklungen, aber wenn man erstmal drin ist, macht dieser Roman einfach Spaß. Schauplatz ist ein exklusives englisches Mädcheninternat.
Als eingefleischter Agatha Christie-Fan hat mich dieses Buch schwer enttäuscht. Ich habe ihre Bücher meterweise verschlungen, aber was ihr hier passiert ist kann ich nicht verstehen. Die Geschichte fängt vielversprechend an. Ein unschuldig Verurteilter stibrt im Gefängnis.
Hierbei handelt es sich um den Originalroman zu dem berühmten Film mit Margret Rutherford. Fast muss ich sagen, gefällt mir hier der Film fast besser als das Buch. Natürlich ist es wie immer sehr spannend, es gibt zahlreiche Verdächtige, ein englisches Gutshaus gibt es auch, aber für meinen Geschmack gibt es zu wenig Miss Marple.