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Laura, eigentlich ein ganz normales dreizehnjähriges Mädchen, erfährt nach und nach, dass sie im Zeichen der Dreizehn geboren wurde und eine schicksalhafte Aufgabe zu übernehmen hat.
Ursel Piepenkötter ist amtierende Oberbürgermeisterin und bereitet sich auf die Wiederwahl in einigen Wochen vor. Doch da gibt es Nuri Hodscha, den neuen Geistlichen der türkischen Gemeinde, der gleich zum Einstand ankündigt, eine prächtige Moschee bauen zu wollen.
Julius Winsome lebt mit seinen 51 Jahren zurückgezogen in einer Jagdhütte in den Wäldern von Maine. Der Winter steht vor der Tür, er ist allein, aber er hat die über 3000 Bücher seines Vaters zur Gesellschaft und vor allem seinen Hund Hobbes, einen treuen und verspielten Pitbullterrier. Eines Nachmittags, als er gerade vor dem Feuer sitzt und liest, hört er einen Schuss.
Nach außen schien die deutsche Sekte Colonia Dignidad in Chile ein Musterbetrieb zu sein. Hier lebten und arbeiteten mehr als 250 Deutsche unter der Leitung von Sektenchef Paul Schäfer.
Julius Kern, einst ein erfolgreicher Ermittler, ist seit einger Zeit ein psychisches Wrack. Nach den nervenaufreibenden Ermittlungen im Falle eines spektakulären Massenmordes gelang es ihm vor einigen Jahren zwar, den Mörder zu fassen - doch die Beweise reichten nicht aus für eine Verurteilung.
Im Kloster St. Michael gab es einen Einbruch, ein Raum wurde verwüstet. Die Polizei nimmt auf der Wache Fingerabdrücke von sämtlichen Nonnen. Ein Polizist gibt diese routinemäßig ins System ein - und landet einen Treffer.
Als Gott von einem einwöchigen Angelurlaub zurückkehrt (doch Zeit ist relativ - auf der Erde sind inzwischen 450 Jahre vergangen...), ist er entsetzt. Die Menschheit hat sich auf eine Art entwickelt, die er nicht mehr gutheißen kann: Umweltsünden, Kriege, moralischer Verfall, kirchliche Hassprediger, skrupellose Kommerzialisierung - ein wahrer Selbstzerstörungstrip.
La mano sinistra del diavolo - so lautet der italienische Titel des Buches. Der für die deutsche Ausgabe wortwörtlich übersetzt wurde, was ich schon erstaunlich genug finde...
November 1989. Die Mauer ist gefallen, eine Ära geht zu Ende. Arvids Mutter erfährt, dass sie Krebs hat, und beschließt, noch einmal ein paar Tage in der Heimat, in ihrem Ferienhaus auf Jütland zu verbringen. Weder ihren norwegischen Mann noch die erwachsenen Söhne will sie dabeihaben.
Karen Burnett ist eine unerschrockene Journalistin, die auch in Krisengebiete fährt, um Zusammenhänge aufzudecken und der Welt den Spiegel vorzuhalten.
Dr. Otto Sanftleben ist Kriminologe im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts und beschäftigt sich v.a. mit der Körpersprache von Straftätern. Sogar ein Buch hat er zu diesem Thema bereits herausgebracht.
Kommissar Dupin ist eigentlich ein waschechter Pariser, doch wurde er vor drei Jahren wegen despektierlichen Verhaltens gegenüber der Obrigkeit in die tiefste Provinz versetzt. In den kleinen Küstenorten der Bretagne geschieht meist nichts Aufregenderes als das Wetter, doch nun gerät im Hochsommer kurz vor Beginn der Saison alles in Aufregung.
In Harry Holes neuntem Fall kommt der ehemalige Hauptkommissar der Osloer Polizei nach drei Jahren erstmals wieder in die Hauptstadt Norwegens. In Hongkong scheint Hole inzwischen Fuß gefasst und seinen Weg gefunden zu haben, denn er erscheint gut gekleidet und hat offentsichtlich auch seine Sucht unter Kontrolle.
Beata ist eine zielstrebige Mittvierzigerin, die ihr Leben ausschließlich an ihrer Karriere orientiert. Privatleben findet so gut wie gar nicht mehr statt, Leistung und Erfolg ist alles was zählt.
Annabell ist eine attraktive, alleinerziehende Mittvierzigerin und arbeitet in Teilzeit als Journalistin bei einer ortsansässigen Zeitung. Ihr dringendstes Problem sind nicht ihre drei Kinder und der Hund, sondern das komplett sanierungsbedürftige Haus, in dem sie bereits seit ihrer Kindheit wohnt.
Sedaris packt in seinen 17 Short-Stories die allgegenwärtige Autobiographienmode beim sprichwörtlichen Schlafittchen und erklärt das weite Feld seines Lebens, seiner Familie und seiner eigenwilligen Weltsicht zum Minenfeld.
1939. Liesel, die Bücherdiebin, ist neun Jahre alt, als sie zum ersten Mal zuschlägt. Noch kann sie nicht einmal den Titel lesen, aber sie hütet das Buch wie einen Schatz: ein Buch, das während der Beerdigung ihres kleinen Bruders dem Totengräber aus der Tasche rutscht und das sie in einem verstohlenen Moment aus dem Schnee klaubt.
Antoine und seine Schwester entstammen einer alteingesessenen, reichen und angesehenen Pariser Familie. Ihre Erziehung vollzog sich entsprechend eines angemessenen Standesdünkels, für Gefühle blieb da wenig Raum - vor allem nicht mehr, nachdem ihre Mutter verstarb, als sie noch Kinder waren.
Mireille ist Anfang fünfzig, sehr attraktiv und erfolgreich im Beruf. Sie hat einen Liebhaber und eine erwachsene Tochter. Und sie ist ständig im Stress, wie alle ihre Freundinnen und Kolleginnen. Als sie aber über einen der Pariser Boulevards hetzt, wird sie aufgehalten: Eine alte Dame in einem blauen Konstüm geht langsam, unberührt von der allgemeinen Eile, vor ihr her.
Marthe ist siebzig und führt ein völlig zurückgezogenes Leben als Witwe. Fast 50 Jahre war sie mit Edmond verheiratet, einem Mann, den ihr Vater für sie ausgesucht hatte. Pflichtbewusst und rücksichtsvoll hat sie immer nur für andere gelebt, den ernsten Edmond, ihre Kinder und später die Enkelkinder.