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Nach dem tragischen Unfalltod ihrer kleinen Tochter fahren John und Laura nach Venedig, um etwas Abstand zu gewinnen. Kaum angelangt, deuten jedoch mysteriöse Vorfälle und Zeichen darauf hin, dass der Albtraum noch lange nicht zu Ende ist.
Amelia ist ein junges hübsches Mädchen, liebt ihre Familie und ihren Freund - und geht zweimal wöchentlich zu ihrer Therapeutin. Denn sie hat Angst: den Menschen, die sie liebt, bringt sie unvermittelt Hassgefühle entgegen, dazu hat sie Blackouts und Visionen, in denen Schreckliches geschieht.
Die Atlantikküste der Bretagne - geprägt vom rauen Meer, von dem salzigen Wind und dem dramatischen Licht. Marthe Simonet hat diesen Flecken lieben gelernt. Hier hat sie mit ihrem Mann, einem Arzt, gelebt und die Kinder großgezogen. Hier möchte sie ihren Lebensabend verbringen.
Genügend Energie vorausgesetzt, sind wir alle Wutbürger. Gründe für Ärger und Aufregung gibt es schließlich überall. Allerdings stehen zornige Gedanken einem erholsamen Schlaf im Wege. Doch es gibt Möglichkeiten, trotz aller Rage in den Tiefschlaf zu finden. Das Beispiel prominenter Wutbürger belegt dies eindrucksvoll.
Die juristischen Stilblüten, die der Autor hier in diesem Buch versammelt hat, sind zugegeben teilweise durchaus amüsant. Allerdings spricht es schon für sich, dass die Erläuterungen zu dem jeweiligen Absatz oft mehr Platz in Anspruch nehmen als die Anekdote selbst - einfach weil es ansonsten nicht verständlich wäre.
Kathrin ist verwirrt. Sie findet Dinge in ihrer Wohnung nicht wieder, Bilder hängen schief, Obst ist angebissen - doch ihre kleine Tochter Mia kann das eigentlich nicht gewesen sein. Die Verwirrung weicht einer großen Ängstlichkeit. Wer dringt derart in ihre Privatsphäre ein?!
Auf dem Heimweg von der Arbeit wird Katrina Marino in den frühen Morgenstunden Opfer eines brutalen Überfalls. Der Angriff findet direkt vor ihrer Haustür statt - und unter den Augen ihrer Nachbarn, die fast ausnahmslos untätig bleiben.
Ein fast zerstörtes Haus, ein flüchtender Junge, ein Unfall - so beginnt diese spannende und phantasievolle Geschichte. Mark landet im Krankenhaus, nachdem er einfach vor ein fahrendes Auto gelaufen ist. Die Polizei versucht herauszufinden, was geschehen ist - doch Mark schweigt eisern.
Robert Lubisch entdeckt im Nachlass seines Vaters, einem Industriemagnaten der Nachkriegszeit, das Foto einer attraktiven Frau und einen Wehrpass, ausgestellt auf einen ihm unbekannten Mann. Was hat das alles mit seinem Vater zu tun?
Le cirque des Rêves - wahrhaft ein Zirkus der Träume, der ohne Ankündigung kommt und nur bei Nacht geöffnet hat. Auch sonst ist es kein Zirkus, wie man ihn kennt. Es gibt nicht nur ein Zelt, sondern unzählige, alle gruppiert um ein zauberhaftes Feuer in der Mitte eines großen Platzes. Jedes einzelne Zelt bietet nie gesehene Attraktionen und zieht die Zuschauer in den Bann.
Der Roman, dessen Titel einer Zeile aus der Bach-Kantate 80 ("Eine feste Burg ist unser Gott" ) entlehnt ist, spielt in der südholländischen Provinz der Nachkriegszeit. Als Sohn eines Lumpenhändlers wächst Alexander Goudevyl in einer Kleinstadt auf. Der Junge lebt mit den alten Geschichten vom Krieg und der ständigen Ermahnung, das Geld zusammenzuhalten.
Adrian Pfeffer ist eine absolute Gurke auf dem Fußballplatz - ein Bewegungslegastheniker. So sitzt er stets auf der Reservebank und ist dem Spott seiner Mannschaftskameraden ausgesetzt.
Nichtsdestotrotz hat er Träume. Große Träume von Weltruhm und einem Dasein als Fußballstar...
Gunnhild Øyehaug, geboren 1975, lebt in Bergen. Sie ist Dozentin für Creative Writing, Lyrikerin und Essayistin. "Ich wär gern wie ich bin" ist ihr erster Roman. Er wurde in Norwegen von Kritikern wie Lesern begeistert gefeiert, war für alle wichtigen norwegischen Literaturpreise des Jahres 2008 nominiert und gewann die meisten.
Summer lebt von Tag zu Tag ohne zu wissen, wer sie wirklich ist. Sie liebt die Musik, das Theater, den Tanz - doch hat sie keine einzige Erinnerung an ihre Vergangenheit. Allein ihre Träume weisen auf eine dunkle Bedrohung hin: der Blutmann verfolgt sie, zornsprühend seine Augen, ohne dass sie weiß weshalb.
In "Solange du da bist" war es Arthurs Hartnäckigkeit und Liebe zu verdanken, dass Lauren endlich aus dem Koma erwachte. Doch sie erkannte ihn nicht, und alle aus der Umgebung von Lauren sorgten schließlich dafür, dass Arthur sich zurückzog, um Lauren ihr Leben leben zu lassen.
Et si c´était vrai - Und wenn es wahr wäre? So lautet der Originaltitel des Buches. Was, wenn Arthur wirklich der Einzige wäre, der Laurens Geheimnis teilen kann, sie sehen und hören kann - sie, die niemand mehr hört oder sieht?
Den Daumen in die Wunde...
... legt Didier Decoin mit seinem Roman über die wahre Begebenheit um die Ermordung der 28-jährigen Kitty Genovese.
Der Abenteuerer und Pilot John Finch wird in Kolumbien angeheuert, um ein mysteriöses Geheimnis aus der Nazizeit zu ergründen. Erstaunt über die Höhe der Summe, die ihm für den Fall des Erfolges in Aussicht gestellt wird, nimmt John Finch das Angebot schließlich an.
Nun habe ich es mir also zu Gemüte geführt, dieses Büchlein mit den 68 Kurzgeschichten. Äh, Kürzestgeschichten oder Microfiction, wie der Autor so nett betont...
Der Wissenschaftsjournalist Manuel Jäger war aufgrund seiner Glasknochen bereits zigmal im Krankenhaus, oft genug aufgenommen als Notfall. Als es nun zu einem akuten Anfall von Atemnot kommt, besteht sein bester Freund darauf, dass Manuel sich sicherheitshalber gründlich im Krankenhaus untersuchen lässt.