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Erster Eindruck:
Ich habs ehrlich gesagt ja nicht so mit lyrischen Ergüssen vor Kapiteln… und den Start finde ich jetzt auch nicht so großartig… “Mundie” ist in meinen Augen ein wirklich bescheuerter Begriff… aber mir gefällt es ganz gut, dass es unterschiedliche Erzählperpektiven gibt… und für ne völlig übermüdete Busfahrt ist es ganz gut. ^^
Zitat:
Erster Eindruck:
Zugegeben, ich war nach den mühseligen Erfahrungen der letzten Wochen leicht zu begeistern, aber das Buch hatte mich bereits mit dem ersten Satz.
“Niemand konnte so malerisch sterben wie Moon.” (S. 5)
Erster Eindruck:
Während mir im Prolog noch das Mitleid mit der alten Frau fehlt, bin ich im anschließenden Kapitel froh Ruth wieder zu sehen. Mittlerweile weiß ich auch was ich so an ihr mag: Sie erinnert mich an eine Frau – im selben Alter – die ich sehr schätze. Wann immer Ruth erwähnt wird, sehe ich eben diese Frau vor mir. Und das erwärmt mein Herz doch sehr. :D
Erster Eindruck / Stimme:
Da das eine merkwürdige Hybrid-Rezension wird, gibt es zwei erste Eindrücke. Zunächst habe ich nämlich das Hörbuch gehört, da ich Band 2 hier liegen habe und Band 1 “mal eben schnell” aus der Bibliothek konsumieren wollte.
Erster Eindruck:
Den Anfang fand ich ein wenig schleppend und das dort vorgestellte “Konzept” finde ich das ganze Buch über total überflüssig und nervig, doch dass Emma sich “Emmi” nennt hat mich direkt an “Gut gegen Nordwind” erinnert und mir wirklich gut gefallen. Überhaupt ist mir Emmi sehr sympathisch und das macht mich überaus neugierig
Zitat:
Erster Eindruck:
Erster Eindruck:
“Huch, die Protagonistin ist der lieben Gwen aber ziemlich ähnlich.”, war mein erster Gedanke. Nicht, dass mich das jetzt stören würde, aber ich fand es durchaus auffällig. Auch fällt mir auf wie liebevoll und detailliert auch das Innenleben dieses Buches ist und erinnert mich erneut an die Edelsteine.
Zitat:
Erster Eindruck:
Die großartigsten Bücher sind am schwersten zu rezensieren. Das fällt mir immer wieder auf und deswegen dauert es da auch irgendwie immer am längsten. Wie soll man denn großartigen Büchern gerecht werden? Wie soll man die denn bewerten ohne in völlig abgehobene Schwärmereien zu verfallen, wenn in einem doch alles nur schreit “Ja! Mehr! Noch mal lesen! Selbst haben!
Da “Vögelfrei” und “Fuck your Friends” schon seit Ewigkeiten auf meiner Wunschliste stehen, war ich begeistert als mir eine Freundin “Dark Room” als Leihgabe anbot. Nach der Dornröschen-Trilogie ist man im Erotik-Genre zwar einiges gewohnt, aber dennoch bleibe ich jetzt nach “Dark Room” ziemlich … naja… verstört?
Das Buch habe ich vor über einem Jahr gelesen. Direkt unmittelbar nach Tödliche Spiele & Gefährliche Liebe. Also eigentlich sogar innerhalb von 3 Tagen. ^^ Ich habe es verschlungen und wirklich sehr gemocht. Jetzt über Weihnachten habe ich es noch mal als Hörbuch gehört und war direkt wieder in der Geschichte drin. Auch ohne Teil 1&2 noch mal gelesen/gehört zu haben.
Hier fällt es mir glatt noch schwerer, da ich in dem Fall nicht mal ein Hörbuch zum Auffrischen zur Hand hatte. Gelesen habe ich das Buch im Juni. In einem Atemzug mit seinen Vorgängern. Ist mir in der Bibliothek bisher einfach nicht begegnet. Noch dazu habe ich zuletzt die bisherigen Filme zu Rubinrot undSaphirblau gesehen und damit natürlich auch einfach eine andere Story im Kopf.
Erster Eindruck:
Erster Eindruck:
Erster Eindruck:
Der erste Eindruck ist schon wieder viel zu lange her. Ich habe lange an diesem Buch gelesen. Ungefähr 3 Monate. Sprich: Ich habe die ersten Seiten gelesen und es dann lange weg gelegt. Vielleicht, weil mir immer noch (schon wieder) das Private zu sehr dominiert. Zumindest war es eine Familienszene an der ich nach der Pause wieder eingestiegen bin. ;)
Erster Eindruck:
“Technisch ist es nicht möglich, das Atmen zu vergessen.” Schon hier, in der zweiten Zeile, weiß ich wieder warum ich Kuttner so gerne lese und freue mich aufs Buch. Ich weiß nicht genau wann ich es schon mal gelesen habe, aber ich erinnere mich, dass ich es gut fand und das ist doch schon mal eine gute Voraussetzung.
Erster Eindruck:
Den Prolog hätte ich in der Form aber nicht gebraucht. Zum Glück ist er kurz, denn danach werde ich auch direkt warm mit Pippa. Ich mag Pippa. Pippa hasst Weihnachten. Und ihren Schicksalsbeauftragten. Schicksalsbeauftragter ist eine wunderbare Wortschöpfung. Den Namen Pippa finde ich nicht ganz so gelungen. Er nervt mich ziemlich schnell…
Das Buch habe ich nur gelesen, weil ich etwas Zeit in der Bibliothek totschlagen musste und ich direkt neben dem Biographien-Regal saß. Außerdem hielt ich Kurzgeschichten für ne angenehme Abwechslung und war der Meinung, dass sie mich nicht verwirren können, wenn ich so viele Bücher unrezensiert hier liegen habe.
Erster Eindruck:
Ich mag Hanna vom ersten Moment an. Sie ist ziemlich… ich. Auch die kurzen Kapitel aus den unterschiedlichen Perspektiven gefallen mir sehr gut und somit bin ich ziemlich gespannt wie es weitergeht und fürchte, dass ich das Buch in einem Rutsch durchlesen werde…
Zitat:
Erster Eindruck:
Jetzt, mitten in Kapitel 2 bin ich wirklich begeistert. Das Buch vereint alle Themen die mich interessieren. Kommissare, Psychologen, Stalking, Sex. ;)Es ist schon jetzt phasenweise sehr spannend und das tröstet auch darüber hinweg, dass mir Dr. Nora Jacobi bisher nicht wirklich sympathisch ist und ich schon auch ein wenig Kitsch erwarte und befürchte.