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Nachdem Tanith sich in Band 5 (Rebellion der Restanten) einen Restanten eingefangen hatte, verschwand sie von der Bildfläche. Nur hin und wieder wurde sie mal erwähnt. Wo sie zuletzt gesehen wurde, was sie so gemacht hat. Denn alle würden ihr helfen wollen wieder sie selbst zu werden. Doch daran denkt Tanith selbst gar nicht.
“Och… das ist ja nicht so schwere Kost, das hast du bis Dienstag durch. Jeden Tag 100 Seiten. Dann kannst du Dienstag mit dem neuen Ostfriesen anfangen.” – “So wenig sind 100 Seiten aber auch nicht… ich lese ja nur beim Baden, oder unterwegs.”
Obwohl ich das Buch schon vor ein paar Monaten bei Piper ausgewählt habe, hat es im Endeffekt dann doch gedauert bis ich angefangen habe es zu lesen. Abgehalten hat mich wohl die vergleichsweise hohe Seitenzahl.
Nachdem ich Band 1 so gut fand, hab ich mich echt gefreut, dass ich so schnell an den zweiten gekommen bin. Um es mal vorweg zu nehmen: Ich hoffe das geht beim dritten genauso fix. Leider ist jetzt in diesem Moment der Bib-Server down und ich kann nicht nachschauen. (Edit: Bis Mitte Oktober verliehen…)
Das Buch hatte mich bereits mit dem ersten Satz, denn das erste erwähnte Zitat (“Es ist nicht so, dass einen das Leben warnt, wenn es plötzlich die Richtung ändern will. Dass es einem vielleicht ins Ohr flüstert: “He, stell dich schon mal drauf ein: Ab heute Abend wird nichts mehr so sein, wie es einmal war.” Nein, das Leben hat kein Frühwarnsystem.
Ich bin ein großer Fan von David Safier. Deswegen war mir einfach nur klar, dass ich dieses Buch lesen möchte. Ja sogar muss. Ich wollte seine andere Seite sehen. Sehen ob er genauso gut ernste Romane schreiben kann wie humorvolle. Deswegen wollte ich das Buch lesen. Nicht etwa, weil ich wusste worauf ich mich einlasse.
Marmeladenbrot: Nachdem ich schon nach 2 Seiten von der Sprache genervt war, hab ich mich mit “Sind nur 115 Seiten… und die Schrift ist groß!” motivieren können. Dann war es im Endeffekt nicht sooo schlecht. Es ließ sich leicht und locker lesen. So ein wenig nebenher, ohne viel Konzentration.
Zunächst möchte ich sagen, dass mir das Cover wirklich sehr gut gefällt. Es passt alles zusammen und auch nach dem Lesen ist es noch stimmig, weil es für mich zu Marietta passt.
Nach einer lange andauernden Leseflaute hielt ich dieses Buch für das richtige Mittel mich aus diesem Loch zu befördern und so war es dann auch.
Erster Eindruck nach 2 Kapiteln:
Es sind kurze Kapitel in denen bisher nicht allzu viel passiert ist. Der Prolog lässt Schlimmes ahnen. Die beiden folgenden Kapitel sind dagegen dann eher langweilig. Vermutlich wird es aber genau jetzt spannend. Das könnte man zumindest ein wenig erahnen.
Erster Eindruck nach 2 Kapiteln:
Fazit:
Ich möchte mich selbst zitieren. “Ich verbleibe unbegeistert.” Das war mein Kommentar in der Leserunde, als ich mit dem Buch endlich durch war. Bis ich zum nächsten Fitzek greife wird sicher eine Weile vergehen. Es nie wieder tun, werde ich vermutlich aber auch nicht. Es war ja nun auch nicht alles schlecht.
Zitat:
“Es kümmert dich einen Scheißdreck, was die über dich wissen oder was sie mit diesem Wissen tun! Aber wehe, es passiert etwas! Dann jammerst du! “Wie konnte das nur geschehen? Warum dürfen die das? Das habe ich nicht gewusst!” Falsch! Das wolltest du nicht wissen!” (S. 85)
Fazit:
Erster Eindruck nach 2 Kapiteln:
Woah... der Anfang ist ja wirklich, wirklich krass. Das ist mal richtig böse, aber eben auch gut, dass sich der Einstieg nicht so ewig hinzieht. Der Dialog hat mir ja fast schon Übelkeit bereitet so fies fand ich den!
Erster Eindruck nach 2 Kapiteln:
Erster Eindruck nach 2 Kapiteln:
Mein erster Gedanke war “Orrr… Schuhe.” Der Teil in den Büchern der mir wirklich auf den Geist geht…. Die ersten beiden Kapitel sorgen dafür, dass man wieder weiß wo man so aufgehört hat zu lesen. Sonst passiert aber nicht allzu viel. Lediglich der Prolog lässt vermuten, dass wir Bekanntschaft mit der Tochter vom Teufel machen werden…
Erster Eindruck nach 2 Kapiteln:
Erster Eindruck nach 2 Kapiteln:
Zitat:
“Als ich fünfzehn war, habe ich mich in den Minuten um Mitternacht gefilmt. Das gab nicht einmal einen Blair-Witch-Moment her. In der einen Sekunde war ich da, in der nächsten hatte ich einen verwirrten Gesichtsausdruck.” (S. 27)