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Da ich das Buch unmittelbar nach “Frostfluch” gelesen habe ist es natürlich auch ebenso lange her.
Es ist wohl über ein halbes Jahr her, dass ich dieses Buch gelesen habe. Ich weiß, dass ich es unglaublich schnell gelesen habe und dass es mir wirklich Spaß gemacht hat. Immerhin habe ich danach auch direkt Band 3 verschlungen. Inhaltlich weiß ich jetzt allerdings nichts mehr. Dementsprechend musste ich meine Erinnerungen durch das Lesen von anderen Rezensionen etwas auffrischen.
Als ich im letzten Jahr “Morgen kommt ein neuer Himmel” lesen durfte, tauchten in den Rezensionen und Anmerkungen der anderen immer wieder Hinweise darauf auf, dass die Idee keine neue wäre und man sie ja bereits aus “Die Liste der vergessenen Wünsche”, “P.S. – Ich liebe dich” und einem weiteren Buch, welches ich jetzt spontan vergessen habe kennen würde.
Info: Erst als Hörbuch versucht, dann gelesen.
Zunächst einmal war ich sehr erstaunt. Davon, dass mich eine Stimme so dermaßen irritieren kann, dass ich dem Inhalt nicht mehr folgen kann. Ich kannte das schon, dass ich Hörbücher nicht hören kann, weil es die “falsche” Stimme ist. Aber dass mich eine eigentlich angenehme Stimme so verstören kann war mir neu :D
Ich gehöre vermutlich zu einer Minderheit, wenn ich jetzt gestehe, dass ich zwar “Hope Forever” gelesen habe, aber nicht “Weil ich Layken liebe”. ^^ Von daher war die Autorin für mich absolut unbekannt.
Mhm! Es ist erst eine Woche her, aber viel hängengeblieben ist nicht. Ich kann nicht mal mehr sagen ob ich die Protagonisten jetzt sonderlich mochte oder sie mich irgendwie genervt haben. Ich müsste jetzt wirklich sehr viel im Buch herum blättern um mich wieder zu erinnern und das ist… schade. Denn ich mag Popescu-Bücher. Hier habe ich jedoch das Gefühl, dass es irgendwie noch unrund ist.
Vielleicht hätte ich diesem Buch gar keine Beachtung geschenkt, wenn ich die Autorin nicht wegen “Glennkill” und “Garou” anhimmeln würde. Möglicherweise hätte der Klappentext mich gar nicht überzeugt. Doch weil ich eben so verliebt in ihre beiden Erstlinge bin stand es für mich gar nicht zur Debatte dieses Buch lesen zu wollen.
Band 2 – Hinweise auf Band 1 möglich.
Es überrascht mich nicht sonderlich, dass ich sofort einen Zugang zu diesem Buch und vor allem zur Protagonistin hatte. Die Autorin hat bereits an einer anderen sehr, sehr schönen Krimi-Reihe (Maggie Abendroth <3) mitgewirkt.
Hach! <3
Auch diesen Band der Loretta Luchs – Reihe habe ich einfach inhaliert. Wieder trifft das Setting genau meinen Nerv und da nicht zu erwarten war, dass Frau Minck plötzlich verlernt zu schreiben, war es ja auch nicht verwunderlich, dass es mich wieder begeistert.
Obwohl mich das Ende von Band 1 so verstört hat, forderte ich auch die Fortsetzung im Bloggerportal an. Zu sympathisch fand ich den Kommissar und das Setting. Immerhin ist es Schottland! Und McLean ist wirklich ein toller Protagonist, der mir auch jetzt nach Band 2 – trotz allem – noch gefällt.
Zu allererst: Ich bin befangen. Nicht nur, dass ich den Autor und seine Frau persönlich kenne, ich kenne auch noch das Gästezimmer und freue mich sehr auf meinen nächsten Aufenthalt. \o/ Und dann habe ich auch noch eine persönliche Widmung UND ein Kochrezept im Buch. Sorry… ich kann einfach nichts Schlechtes sagen. xD
Nachdem der Einstieg so mühsam war, hatte ich ehrlich gesagt wenig Hoffnung, dass das mit mir und dem Buch noch etwas werden könnte. Die Perspektivwechsel haben es zwar merklich aufgelockert, aber so wirklich begeistern konnte mich das Buch nicht.
Erst als ich die Rezension zu “Kühlfach zu vermieten” schrieb ist mir aufgefallen, dass ich zu Teil 2 gar keine geschrieben habe. Ausführlich ist das natürlich jetzt hinfällig, aber ganz verschweigen kann ich euch das natürlich nicht. ;)
In diesem Buch bekommt Pascha Gesellschaft von Marlene. Einer Nonne, die bei einem Brand ums Leben kam und jetzt den Weg ins Licht nicht findet.
“Ich kann mich nicht daran erinnern, meinen Kaffee ausgetrunken oder die Rechnung bezahlt zu haben, doch da niemand hinter mir her rannte und “Diebin” rief, als ich das Café verließ, hatte ich wohl alles Nötige erledigt.” (S. 238)
Hätte ich dieses Buch unmittelbar nach dem Lesen rezensiert, wäre es vllt. eine Lobeshymne geworden. Jetzt ist es allerdings 4 Wochen her, ich habe es nicht sofort rezensiert und stelle fest: Ich erinnere mich nicht mehr an den Inhalt. Und wie soll ich restlos begeistert über ein Buch schreiben, wenn ich mich nicht mehr daran erinnere?
Es ist keine halbe Stunde her, dass ich meinen IPod mit einem lauten (ehrlich!) “Wtf?” zur Seite legte und sprachlos zurückblieb. Wo ist die Fortsetzung, wenn man sie dringend braucht?
Erster Eindruck:
Ich mag es ja sehr, wenn Bücher direkt von Anfang an direkt in der Handlung sind und es kein großes Vorgeplänkel gibt. Exakt das ist hier der Fall und begeistert mich direkt. Die wichtigsten Charaktere werden alle zügig eingeführt und die erste Leiche gibt es bereits auf der ersten Seite. Bloß keine Zeit verschwenden \o/
Zitat:
Weil sie von einer langweiligen Party flüchtet, landet Lizzie in der Lobby des Hotels und genehmigt sich ein paar Blicke auf die anwesenden Männer. Einer fällt ihr dabei besonders ins Auge und fesselt sie vom ersten Augenblick an. Auch er scheint von ihr angetan, gibt ihr einen Drink aus und bittet sie mit auf sein Zimmer.
Wie auch schon beim letzten Band bin ich hier nicht wirklich rein gekommen und es hat sich etwas gezogen. Ich habe es nicht in einem Rutsch weg gelesen. Was möglicherweise auch daran lag, dass ich es bereits mehrfach gelesen (gehört) habe. Während ich mit diesem Buch beschäftigt war, habe ich sicher 6 oder 7 andere Bücher gelesen. ^^