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„Auch allein hier?“
Mit diesen Worten beginnt für den 11jährigen Philip ein folgenreiches Ferienabenteuer. Von einem quirligen, etwa gleichaltrigen Mädchen namens Mel wird er gewissermaßen zu einer Reise „nach oben“ in den Norden Deutschlands „überredet“.
Mit italienischem Temperament und chinesischer Gelassenheit geht ein recht unterschiedliches Ermittlerduo auf die Jagd nach einem Serienmörder.
Dieses Motto, den „Weisheiten von Oscar Wilde“ entnommen, hat John le Carré seinem neuen Roman „Empfindliche Wahrheit“ voran gestellt. Was dem Leser zunächst als witziges Bonmot erscheint, entpuppt sich im Verlauf des Romans als desillusionierende Realität.
Doch der Reihe nach:
Wie ist unsere Hauptstadt entstanden?
Warum wurde sie geteilt und später wieder vereint?
Diesen und anderen Fragen rund um Berlin gehen die Autoren Magdalena und Gunnar Schupelius nach.
Wie ein Flickenteppich erscheint Anna, Alzheimer-Patientin in einem Pflegeheim, die Zeit und der Rückblick auf ihr eigenes Leben. Sie versucht sich an den Anfang zu erinnern und kehrt in Gedanken an den Ort zurück, an dem sie die glücklichste Zeit ihres Lebens verbracht hat, ihrem Häuschen auf einer kleinen Insel in den Schären.
Eigentlich müsste der Titel „Die grüne Bluse meiner Mutter“ heißen; denn es ist ihre Bluse, die Fridas Schwester bei der Beerdigung des Vaters trägt. Hier wird der jungen Frau die Distanz zum Rest ihrer Familie richtig bewusst. Das Gleichgewicht der Familienkonstellation Mutter - Gabba, Vater - Frida ist endgültig zerstört.
Wo wohnt nun eigentlich das Chaos - im Wohnwagen, wie der Leser vielleicht vermutet? Oder nebenan, in dem kleinen roten Haus?