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Sind Eltern wirklich allein verantwortlich für mein persönliches Glück oder Unglück?
Wie kann ich mich vom „emotionalen Erbe“ meiner Eltern befreien und mein Verhalten ändern?
Diesen Fragen gehen die Paartherapeuten Sabine und Roland Bösel auf den Grund.
Kurz vor ihrem 30. Geburtstag hält Sophie das Poesiealbum ihrer jung verstorbenen Mutter in der Hand. Während des Durchblätterns kommt ihr die Idee, gemeinsam mit ihren beiden Freundinnen Vanessa und Sandra auf die Suche nach drei der ehemaligen Schulfreundinnen zu gehen.
„Es war einmal …“ Wahrlich märchenhaft beginnt die Geschichte der kleinen Stella Alisa Menzel, die von ihrer Großmutter eine Decke aus magischem blauen Seidensatin geschenkt bekommt. Dieser Stoff und die in seinen Falten versteckten Erzählungen, die ihre Großmutter dort „entdeckt“, begleiten Stella bis ins Teenageralter.
Es ist der Abend vor der Beerdigung seines Freundes Max, an dem Fred Moorman zum „Archäologen seiner eigenen jüngsten Vergangenheit“ wird.
Auf der Suche nach geeigneten Worten für eine Grabrede lässt er die Ereignisse der letzten Monate, vermischt mit Erinnerungen aus der gemeinsamen Schulzeit, Revue passieren.
Ein turbulentes, ereignisreiches Jahr verbringt Ilan Goren in Berlin. Im Auftrag des israelischen Senders „Channel 10“ soll er Reportagen über aktuelle Ereignisse drehen.
Um es gleich vorweg zu nehmen: wir haben uns alle köstlich amüsiert - die Jungen wie auch die Alten!
Eigentlich sollen es ein paar entspannende Tage am Meer mit der Familie werden - doch sie enden in einem blutigen Drama. Für die Psychologin Marina Esposito wird es mehr als nur ein Fall, sie ist persönlich mehr darin verwickelt als ihr lieb ist.
Lust auf Abwechslung?
Dann ist dieser Roman, der viel mehr ist als „nur“ ein Krimi, sicher das Richtige!
„Sich nicht zu erinnern, ist gar nicht so einfach,
aber ich hatte eine ganze Menge Zeit zum Üben.“
Der sechzehnjährige Linus, Opfer einer Entführung, findet sich nach dem Erwachen aus seiner Betäubung allein in einer fremden Umgebung wieder. Er erforscht diesen Bau, der nur über einen Aufzug zugänglich ist, und findet sechs identische Zimmer mit identischem Mobiliar, eine Küche, ein Bad. Jeder Nachttisch beinhaltet eine Bibel, einen Notizblock und einen Stift.
„Von Irren umgeben“ fühlt sich Malte Feldkamp, als er nach dem Umzug mit seiner Familie von Freiburg nach Großensee gelangt. Dabei liegt das neue Elternhaus ruhig und idyllisch an einem See. Und hier scheiden sich bereits die Geister der Hauptfiguren des Buches: Malte findet es zu ruhig, seine Zwillingsschwester Julie dagegen himmlisch.
„Auch allein hier?“
Mit diesen Worten beginnt für den 11jährigen Philip ein folgenreiches Ferienabenteuer. Von einem quirligen, etwa gleichaltrigen Mädchen namens Mel wird er gewissermaßen zu einer Reise „nach oben“ in den Norden Deutschlands „überredet“.
Mit italienischem Temperament und chinesischer Gelassenheit geht ein recht unterschiedliches Ermittlerduo auf die Jagd nach einem Serienmörder.
Dieses Motto, den „Weisheiten von Oscar Wilde“ entnommen, hat John le Carré seinem neuen Roman „Empfindliche Wahrheit“ voran gestellt. Was dem Leser zunächst als witziges Bonmot erscheint, entpuppt sich im Verlauf des Romans als desillusionierende Realität.
Doch der Reihe nach:
Wie ist unsere Hauptstadt entstanden?
Warum wurde sie geteilt und später wieder vereint?
Diesen und anderen Fragen rund um Berlin gehen die Autoren Magdalena und Gunnar Schupelius nach.
Wie ein Flickenteppich erscheint Anna, Alzheimer-Patientin in einem Pflegeheim, die Zeit und der Rückblick auf ihr eigenes Leben. Sie versucht sich an den Anfang zu erinnern und kehrt in Gedanken an den Ort zurück, an dem sie die glücklichste Zeit ihres Lebens verbracht hat, ihrem Häuschen auf einer kleinen Insel in den Schären.
Eigentlich müsste der Titel „Die grüne Bluse meiner Mutter“ heißen; denn es ist ihre Bluse, die Fridas Schwester bei der Beerdigung des Vaters trägt. Hier wird der jungen Frau die Distanz zum Rest ihrer Familie richtig bewusst. Das Gleichgewicht der Familienkonstellation Mutter - Gabba, Vater - Frida ist endgültig zerstört.
Wo wohnt nun eigentlich das Chaos - im Wohnwagen, wie der Leser vielleicht vermutet? Oder nebenan, in dem kleinen roten Haus?