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Mit den gewohnt smarten Tatort-Kommissaren haben sie nicht viel gemeinsam: die beiden Wiener Kommissare Hawelka und Schierhuber entsprechen eher dem Bild von Männern in den besten Jahren, denen man ihre Vorliebe für gutes Essen und Trinken ansieht. Doch ihre Gemütlichkeit täuscht.
Zeitreisen - wer wäre nicht von dieser Idee fasziniert?
Es ist Ferragosto in Italien und außerdem sind die Vorbereitungen zum Besuch des Papstes in vollem Gang - da wird der norditalienische Ort Cormons Zeuge einer modernen Steinigung! Während Commissario Bruno Vossi und sein Team ermitteln, laufen auch die Medien zu Hochtouren auf.
Lebhaft und ausdrucksstark entwirft Anne Girard in ihrem Roman ein facettenreiches Bild der „Belle Epoque“ in Frankreich. Sie versteht es wunderbar, die Atmosphäre der Zeit des beginnenden 20. Jahrhunderts einzufangen, die Aufbruchstimmung des gehobenen Bürgertums und seine Offenheit für alles technisch und kulturelle Neue zu schildern.
Ein sympathisch-pfiffiges Pärchen sind der Pauli Pistulka und die Rosi. Beide sind 11 Jahre alt und schon seit der Grundschulzeit befreundet. Dabei profitieren sie von geschickter Arbeitsteilung: während die Rosi die Mathematikhausaufgaben für ihren Freund mit erledigt, kocht dieser ein köstliches Mittagessen. Denn zwei Ks sind wichtig in „Puddings“ Leben: Kochen und Kriminalfälle-Knacken.
„Warum hast du grüne Streifen und bist so klein?“, fragt das Mäusekind den Löwenzahntiger. Und dieser ist gern bereit, seine Geschichte zu erzählen. Er war nämlich selbst Schuld daran, dass er, der einmal ein großer, furchterregender Tiger gewesen war, so mir-nichts-dir-nichts zu einem Minitiger schrumpfte, vor dem kein Tier mehr Angst hatte.
Ein echter „Page-Turner“, dieser Debütkrimi von Max Stadler!
Na sowas! Wer hat sich denn da in Theos Badewanne verirrt? Das ist ja ein - Hai! Der kleine Junge staunt nicht schlecht, als er nach wiederholten Ermahnungen seiner Mutter schließlich ins ungeliebte Bad geht. Theo mag nämlich kein Wasser und das erzählt er auch seinem Badegast, der sich artig vorstellt und erklärt, warum er sich verschwommen hat.
Auch sein spektakulärer zweiter Fall fordert Kommissar Schüppes vollen Eisatz.
Das romantische, farblich sehr harmonische Buchcover, gestaltet von der Illustratorin Elsa Klever, stimmt die jungen Leser bereits auf eine magische Geschichte ein. Mit seinen Glitzersternen und der schimmernden Schrift verspricht es Poesie und Zauber.
Hier ist die Einladung zu einem Wiedersehen mit Harry, Otto und Emily!
Im Radieschenweg herrscht Aufregung; denn eine mysteriöse Wahrsagerin hat sich in Mr. Olsens altem Haus einquartiert. Der Geist Dragomirs des Grausamen beherrscht sie und verlangt von Otto nichts Geringeres, als sein eigenes Haus zu verlassen oder ihm den magischen Australischen Mondschein-Amethyst auszuhändigen.
So unverfänglich und friedlich wie Titel und Cover erscheinen, ist dieser Krimi beileibe nicht!
Dahinter verbirgt sich ein Psycho-Thriller besonderer Art.
Auf den ersten Blick lässt das bunt gezeichnete Buchcover auf einen fröhlichen Inhalt schließen. Ein Trugschluss! Bereits der Anfang der Geschichte, der eigentlich schon das Ende darstellt, macht dem Leser deutlich, dass die auf dem Titelblatt gezeigte Situation tödliche Realität ist.
„Wenn man Pech hat, wird das Leben einem plötzlich unter den Füßen weggezogen wie ein Teppich …“
Was passiert, wenn beschaulich übersichtliches Alltagsleben von einem Neuankömmling aufgemischt wird? Das erfahren Jung und Alt in Dochertys neuem Bilderbuch „Abrakazebra“. Eintönig ist das Leben in dem Dorf Nichtviellos, in dem die Kinder aus Langeweile selbst Onkel Ziege zuschauen, wie er sein Boot flickt.
„Stabilität, Frieden und Freiheit“ lautet das Motto der „schönen neuen Welt“.
… erkennt die 13jährige Carlotta. Sie ist „veränderungskrank“: das ständige Auf und Ab ihrer Gefühle verunsichert sie zutiefst, sie versteht sich und die Welt nicht mehr. Mit ihren Eltern mag das Mädchen nicht über die Fragen und Probleme sprechen, die sie bedrängen, und zieht sich immer mehr zurück.
Wer hat mir denn da über die Schulter geschaut?
In dem Buch „Forever Jungs“ erkennt sich so mancher Leser wieder. Brittons humorvolle Analyse von dem „merkwürdigen Verhalten von Männern in der Lebensmitte“ erklärt deutlich: Auch Männer bleiben von den Problemen der „Wechseljahre“ nicht verschont!
Ganz aus der Sicht eines Kindes werden hier unterschiedliche Situationen und Szenen beschrieben. Tove Jansson, die „Mutter der Mumins“, erzählt von ihren Erinnerungen aus ihrer Perspektive als nachdenkliches kleines Mädchen, sehr sensibel, sehr eindrücklich.
Kann ein Mensch einfach seinem alten Leben entfliehen und in ein anderes Ich schlüpfen?