Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Nichts auf der Welt erscheint uns alltäglicher als unser 24-Stunden-Rhythmus: tagsüber von Licht und Wärme der Sonne zu profitieren und abends den Mond und die Sterne zu bewundern. Dabei ist es alles andere als selbstverständlich, ja, wir sind geradezu vom Glück begünstigt.
Warum ist das so? Warum gibt es überhaupt Menschen?
Das ist eine der wichtigsten Botschaften dieses schwungvoll geschriebenen Kinderbuches.
Wer Martin, den Erzähler dieser Geschichte, bereits aus dem ersten Band („Der Tag, an dem ich cool wurde“) kennt, weiß, dass er seit seinem Schulwechsel auf das Gymnasium mit vielen Problemen zu kämpfen hat.
Mysteriöse Kisten werden an einem Strand im Süden Europas abgeliefert und in Eile fortgebracht, aber etwas läuft schief: ein grelles Licht, ein Schrei. Was ist passiert?
"Die Wildnis ist nicht ein Ort, den wir besuchen - sie ist unsere Heimat" (Gary Snyder).
So empfindet der Aussteiger Greg sein abgeschiedenes Dasein in den Wäldern Nord Minnesotas. Und ebenso fühlt sich Elli Radinger, die Autorin dieses autobiographischen Romans, zu Greg und seiner Lebensweise in der Wildnis hingezogen.
Alte Landhäuser aus Naturstein im parkähnlichen Gelände, unter einem bedrohlich dunkel blau-grauen Himmel: schon das Buchcover stimmt den Leser auf einen mysteriösen englischen Krimi ein.
Und geheimnisvoll wird es!
Ist das nicht wie im Märchen? Ein gewitztes, beinahe furchtloses kleines Mädchen, das mit Seeräubern auf Kaperfahrt geht, wird plötzlich zur hübschen Prinzessin in wunderschönen Kleidern, in einem Schloss und von Dienern verwöhnt!
„Liebe war etwas, das sich in einen Raum im zweiten Stockwerk zurückzog…“
So erlebt die 16jährige Sarah Kunitz ihre Mutter, zart und liebenswert, aber distanziert.
Auf den ersten Blick wirkt es einladend und idyllisch: das verheißungsvolle Buchcover scheint auf eine harmonische Familiengeschichte einzustimmen.
Dass dies aber ganz und gar nicht der Fall ist, wird gleich zu Anfang klar: Sheridan, die 15jährige Protagonistin, berichtet als erstes von dem "Tag, an dem ich zum ersten Mal in meinem Leben im Gefängnis landen sollte".
Es sind nur wenige Tage - aber die haben es in sich!
Die 15jährige, dunkelhäutige Melody Kwakye wird verdächtigt, bei einem Bankraub mitgewirkt zu haben. Ihre kleine Schwester Soppy und sie selbst geraten in Lebensgefahr. Während zwei neugewonnene Freunde versuchen, Melody zu helfen und auch die Polizei ermittelt, beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.
Ist Frankreichs Provinz tatsächlich „öde, geistig öde“ , wie Heinrich Heine anmerkte?
Waren wirklich alle Franzosen in der Résistance engagiert?
Diesen Gedanken und vierzehn weiteren Fragen geht Ralf Nestmeyer auf den Grund und entlarvt sie als Mythen, die sich im Laufe von Jahrzehnten, ja, Jahrhunderten in unseren Köpfen eingenistet haben.
„Die Freiheit ist das Beste, was es gibt!“
„Was ist wichtiger? Freunde oder Ruhm?“
Wer kennt es nicht, das Teufelchen im eigenen Kopf, das zum Spotten und Lästern auffordert - aber auch das Engelchen, das Mäßigung anmahnt?
Ausgerechnet am Tag seiner Entlassung aus der Jugendstrafanstalt gerät der sechzehnjährige Leon an eine „frische“ Leiche und ins Visier von Kriminalhauptkommissar Hauptmeister! Dabei ist er nur auf Bewährung und in die Obhut des Gärtners Samper entlassen worden, um bei ihm eine Ausbildung zu absolvieren.
Eine alleinerziehende Mutter und ihr Kind auf (Fern-) Reisen - funktioniert das?
Wie zwei Individuen ein „Wir“ ergeben, das erzählt Pia Volk in ihren sehr unterhaltsamen und amüsanten Geschichten ihrer Fahrten mit Kind.
In Island ist das Wetter immer ein (lebens-) wichtiges Thema - und das ganz besonders im Winter!
Ein Haffbewohner, der unter Seekrankheit leidet – so lernen wir den jungen Polizisten Boris Kröger kennen. Er lebt als „Dorfsheriff“ in Altwarp, wo normalerweise keine aufregenderen Ereignisse auftreten als entlaufene Hunde und gestohlene Handtaschen.
Die Verflechtungen von Politik und Wirtschaft - eigentlich kein neues Thema - werden in Jürgen Roths neuem Buch kritisch und gründlich unter die Lupe genommen.
Engagiert erläutert Roth, wie Lobbyisten versuchen, im Interesse großer Banken und Konzerne Einfluss auf die Politik in Europa zu nehmen bzw. bereits erfolgreich damit waren.
Wer schon einen der früheren zweiundzwanzig Bände mit und um Commissario Guido Brunetti gelesen hat, fühlt sich schnell wieder heimisch in Venedig. Und wer zum ersten Mal von ihm liest, findet dennoch schnell hinein in das Leben und Treiben in der schönen Lagunenstadt und der Menschen, die Brunetti wichtig sind: seine Familie und die engsten Mitarbeiter.