Rezension

Fuchskind

Fuchskind - Annette Wieners

Fuchskind
von Annette Wieners

Bewertet mit 4 Sternen

Klappentext:
An einem Herbsttag hört Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes hinter einem Grab plötzlich Babygeschrei. Sie gerät in Panik, denn sie fühlt sich an den Tag erinnert, an dem ihr Sohn zehn Jahre zuvor durch Giftpflanzen ums Leben kam. Doch der Säugling, den sie auf dem Friedhof entdeckt, ist unversehrt. Von den Eltern aber weit und breit keine Spur. Als wäre das nicht genug, wird auch noch eine Frauenleiche gefunden. Und Gesines Exmann steht plötzlich vor ihr. Hat er etwas mit der Toten zu tun? Gesine kommt der Wahrheit näher, als ihr lieb ist…

Meine Meinung:
Fuchskind ist der zweite Band der Krimireihe. Obwohl ich den ersten Band nicht kenne, konnte ich es problemlos lesen. 

Der Schreibstil ist angenehm und flott zu lesen. Die Geschichte ist spannend, fesselnd und nachvollziehbar. Die Charaktere sind sympathisch und glaubwürdig. Die anschaulichen Beschreibungen lassen sofort die Bilder der Umgebung entstehen. 

Mir hat das Buch gut gefallen, ich konnte es gar nicht aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch gelesen.

Ein kurzweiliges und spannendes Buch!