Rezension

Überzeugend

Fuchskind - Annette Wieners

Fuchskind
von Annette Wieners

Bewertet mit 5 Sternen

 

„Kaninchenherz“ fand ich schon nicht schlecht – das ist man natürlich total gespannt, wenn ein neues Buch der Autorin mit derselben Protagonistin herauskommt.

Und auch in „Fuchskind“ bestach mich Annette Wieners durch ihren zwar „leisen“ und eher ruhigen, aber dennoch durchaus spannenden Schreibstil.

Gesine Cordes ist mit ihrem Job als Friedhofsgärtnerin nun keine alltägliche/gewöhnliche Hauptfigur und hat auch schon Einiges mitgemacht. All das macht sie aber auch interessant und ich mag solche Figuren mit „Kanten“, die es im Leben nicht leicht haben, sofern die Autoren die Hintergründe nicht übertreiben, aber hier hält sich das wunderbar die Waage.

Es ist Herbst und Gesine findet einen Säugling hinter einem Grab.

Dieser Fund erinnert sie sehr an ihre unglückliche Vergangenheit: sie verlor ihren kleinen Sohn zehn Jahre zuvor.

Als wäre das nicht genug, wird auch noch eine Frauenleiche gefunden.

Und Gesines Exmann steht plötzlich vor ihr.

Hat er etwas mit der Toten zu tun?

Gesine kommt der Wahrheit näher, als ihr lieb ist …

 

Ich freue mich schon auf Band 3 über Gesine, der hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lässt.

 

„Kaninchenherz“ fand ich schon nicht schlecht – das ist man natürlich total gespannt, wenn ein neues Buch der Autorin mit derselben Protagonistin herauskommt.

Und auch in „Fuchskind“ bestach mich Annette Wieners durch ihren zwar „leisen“ und eher ruhigen, aber dennoch durchaus spannenden Schreibstil.

Gesine Cordes ist mit ihrem Job als Friedhofsgärtnerin nun keine alltägliche/gewöhnliche Hauptfigur und hat auch schon Einiges mitgemacht. All das macht sie aber auch interessant und ich mag solche Figuren mit „Kanten“, die es im Leben nicht leicht haben, sofern die Autoren die Hintergründe nicht übertreiben, aber hier hält sich das wunderbar die Waage.

Es ist Herbst und Gesine findet einen Säugling hinter einem Grab.

Dieser Fund erinnert sie sehr an ihre unglückliche Vergangenheit: sie verlor ihren kleinen Sohn zehn Jahre zuvor.

Als wäre das nicht genug, wird auch noch eine Frauenleiche gefunden.

Und Gesines Exmann steht plötzlich vor ihr.

Hat er etwas mit der Toten zu tun?

Gesine kommt der Wahrheit näher, als ihr lieb ist …

 

Ich freue mich schon auf Band 3 über Gesine, der hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lässt.

 

 

„Kaninchenherz“ fand ich schon nicht schlecht – das ist man natürlich total gespannt, wenn ein neues Buch der Autorin mit derselben Protagonistin herauskommt.

Und auch in „Fuchskind“ bestach mich Annette Wieners durch ihren zwar „leisen“ und eher ruhigen, aber dennoch durchaus spannenden Schreibstil.

Gesine Cordes ist mit ihrem Job als Friedhofsgärtnerin nun keine alltägliche/gewöhnliche Hauptfigur und hat auch schon Einiges mitgemacht. All das macht sie aber auch interessant und ich mag solche Figuren mit „Kanten“, die es im Leben nicht leicht haben, sofern die Autoren die Hintergründe nicht übertreiben, aber hier hält sich das wunderbar die Waage.

Es ist Herbst und Gesine findet einen Säugling hinter einem Grab.

Dieser Fund erinnert sie sehr an ihre unglückliche Vergangenheit: sie verlor ihren kleinen Sohn zehn Jahre zuvor.

Als wäre das nicht genug, wird auch noch eine Frauenleiche gefunden.

Und Gesines Exmann steht plötzlich vor ihr.

Hat er etwas mit der Toten zu tun?

Gesine kommt der Wahrheit näher, als ihr lieb ist …

Ich freue mich schon auf Band 3 über Gesine, der hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lässt.