Rezension

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Interessanter Auftakt

Die Insel der besonderen Kinder - Ransom Riggs

Die Insel der besonderen Kinder
von Ransom Riggs

Bewertet mit 5 Sternen

Die Idee des Buches find ich klasse, vor allem, weil durch die Bilder, die immer mal wieder eingestreut sind, die Geschichte so richtig lebendig wird. Man hat zwar nicht mehr viel eigen Idee der Charaktere, aber das hat auch irgendwo seinen eigenen Charm. Mir hats gefallen, dass die Charaktere hierdurch quasi vorgegeben wurde. Insgesamt find ich die Geschichte toll, die Idee dahinter sogar brilliant.

Die Idee des Buches find ich klasse, vor allem, weil durch die Bilder, die immer mal wieder eingestreut sind, die Geschichte so richtig lebendig wird. Man hat zwar nicht mehr viel eigen Idee der Charaktere, aber das hat auch irgendwo seinen eigenen Charm. Mir hats gefallen, dass die Charaktere hierdurch quasi vorgegeben wurde. Insgesamt find ich die Geschichte toll, die Idee dahinter sogar brilliant.

Am Anfang kommt die Geschichte eetwas schleppend in Gang, aber schon nach dem 4./5. Kapitel hat man sich eingelesen und dann verschlingt man das Buch nur noch. Ich finde aber, es zieht sich nochmal kurz, wenn Jacob das Haus sucht und dann die Zeitschleife eher durch Zufall entdeckt, danach läuft es aber wundervoll weiter. Die Charaktere werden mit einem gewissen Charm eingeführt und obwohl es ältere Menschen in Kindergröße sind, verhalten sie sich trotzdem sehr Jugendlich. Der Showdown und teilweise auch die Twists (Jacob geht mit, der Psychater ist einer von den Bösen etc) haben mir gut gefallen.

Insgesamt ein tolles Buch und ein gelungener Auftakt zur Trilogie!