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Die Story von „Einer da oben hasst mich“ hörte sich für mein Empfinden recht interessant an. Ich erwartete ein leicht zu lesendes Buch, da es sich hierbei um ein Jugendbuch handelt. Außerdem war ich sehr gespannt, wie tief die Autorin in die Materie „bevorstehender Tod“ eingehen würde, da dies ja ein sehr empfindliches Thema ist.
Mir persönlich gefallen Thriller, bzw. Bücher im Allgemeinen recht gut, wenn sie inhaltlich aufeinander aufbauen. Die Bücher von Michael Robotham drehen sich hauptsächlich um den Hauptcharakter Joe O`Loughlin - ein Psychologe, der regelmäßig bei Kriminalfällen von der Polizei zu Rate gezogen wird und Gutachten über mutmaßliche Verbrecher erstellt.
Ich muss zugeben, dass ich nach den ersten Seiten des Lesens sehr skeptisch war, ob mir dieses Buch gefallen würde. Dies lag vor allem daran, dass man sofort merkt, dass dieser Roman aus der Sicht eines Fünfjährigen geschrieben wurde.
Für mich war klar, dass ich den Psychothriller „Todeswunsch“ von Michael Robotham lesen wollte, denn ich kannte schon seine vorherigen Bücher, die mir gut gefallen haben. Ich finde es oft sehr schwer, einen Autoren zu finden, dessen Schreibstil und dessen Storys einem wirklich zusagen. Habe ich erst einmal einen Schriftsteller gefunden, lese ich gerne all seine Werke.
Ein Ereignis, ein kurzer Moment der Unaufmerksamkeit kann Leben verändern. Der Roman „Einmal und für immer“ befasst sich mit diesem Schicksal um die 39-jährige Kat, sowie den 9-jährigen Milo, die auf unterschiedliche Weise von einem Autounfall betroffen sind.
Zunächst einmal möchte ich darauf hinweisen, dass ich es für wirklich ratsam halte, dass man zunächst einmal die zwei vorherigen Teile der Reihe um Esther Roloff gelesen haben sollte, bevor man sich „Trallafitti“ widmet.
Bereits die ersten beiden Teile der Reihe um Tanja, ihren Freunden und dem Mops Earl, die die Titel „Nicht ohne meinen Mops“ und „Mops und Möhren“ trugen, gefielen mir richtig gut. Umso gespannter war ich, wie mir nun „Mops und Mama“ gefallen würde. Die Gestaltung des Covers ist ehrlich gesagt ein wenig kitschig und "too much", aber schließlich kommt es auf den Inhalt an.
Zunächst lässt sich erst einmal sagen, dass ich es für sinnvoller halte, wenn man stets mit dem ersten Band einer Reihe anfängt. Dies bewahrheitet sich auch bei „Schändung“ wieder einmal: Zwar kann man diesen Thriller auch ohne Vorkenntnisse aus dem Vorband lesen, allerdings wird doch schon des Öfteren auf die Vergangenheit eingegangen.
Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich mich mit ein wenig Skepsis ans Lesen gemacht habe. Skandinavische Krimis, bzw. in diesem Fall Thriller, waren bislang nicht meine Favoriten. Die Namen der Personen und der in der Story vorkommenden Städte sind für mein Empfinden oft befremdlich. Die ersten 30-50 Seiten lasen sich für mein Empfinden auch ein wenig holperig.
Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich es ungemein wichtig finde, dass man Kinder schon im Kleinkindalter an Bücher heranführt. Zum einen, weil man durch das Vorlesen die Sprachentwicklung fördert, zum anderen, weil die Kleinen so noch wissbegieriger werden und viel dazulernen können.
Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich mir unter diesem Roman ein bisschen etwas anderes vorgestellt habe. Nachdem ich die Inhaltsangabe gelesen hatte, bin ich zunächst einmal davon ausgegangen, dass Luka und Emma ein über beide Ohren verliebtes Pärchen waren. Des Weiteren hörte es sich für mich so an, dass der geplante Roadtrip im Mittelpunkt dieses Buches stehen würde.
Zunächst muss ich erst einmal gestehen, dass mir der Einstieg in dieses Buch nicht ganz leicht fiel. Die Geschichte spielt sowohl in der Gegenwart, als auch in der Vergangenheit, sprich, einige Kapitel befassen sich mit einer aktuellen Geschichte, einige Kapitel erzählen eine Geschichte aus vergangenen Tagen.
Die vorherigen Thriller von Michael Robotham sagten mir alles in allem zu, so dass es für mich feststand, dass ich auch „Todeskampf“ lesen wollte. Mich irritiert allerdings immer noch, dass amazon.de seine Bücher als Teile der Reihe um Joe O`Loughlin betitelt, obwohl dieser in diesem Buch gar keine Rolle und im vorherigen Buch nur eine ganz nebensächliche Rolle spielte.
Gleich zu Beginn möchte ich sagen: Ich habe selten ein so schön geschriebenes Erstlingswerk einer Autorin gelesen, wie es bei „Wir in drei Worten“ von Mhaira McFarlaine der Fall war. Wenn ich darüber nachdenke, wie mir dieses Buch gefallen hat, bzw. wie ich dies in Worte fassen soll, bin ich ehrlich gesagt ein wenig sprachlos.
Mir hat dieser Roman im Großen und Ganzen recht gut gefallen. Den Film zu diesem Buch habe ich bislang nicht gesehen, jedoch wusste ich, worum es hier in etwa gehen sollte. Die Idee der Geschichte, einen armen, ungebildeten Mann bei „Wer wird Millionär“ sitzen und gewinnen zu sehen, fand ich interessant.
Zugegeben, als ich die ersten 40 Seiten dieses Romans las, war ich noch nicht wirklich in den Bann der Story gezogen. Smoky unterhielt sich während dieser Zeit mit ihrem Therapeuten über die schlimmen Geschehnisse, die vor rund 6 Monaten passierten.
Nachdem ich schon den ersten Roman des Autoren gelesen hatte, musste ich unbedingt, direkt im Anschluss seinen zweiten Roman lesen – immerhin war ich vom ersten Teil der Smoky Barrett Reihe begeistert! Da die Messlatte an Spannung und guter Handlung beim ersten Taschenbuch sehr hoch lag, waren meine Erwartungen entsprechend hoch.
Auch dieser Roman wurde aus der Sicht der Hauptfigur David Hunter geschrieben. Der Rechtsmediziner erscheint einem als Leser loyal und freundlich – ein netter Kerl, mit dem man auch mal einen trinken gehen könnte. Er erscheint raffiniert und perfekt auf seinem Gebiet zu sein.
"Die Toten schweigen nicht" erzählt der Autor Paul Cleave aus der Sicht des Privatdetektives Theo Tate, was dem Leser einen direkten Einblick in die Geschehnisse und Gedanken des Mannes führt. Genau wie bei dem Thriller "Der Siebte Tod" startet die Story ohne große Umschweife.
Als ich die Inhaltsangabe las, dachte ich mir gleich, dass das ein Buch nach meinem Geschmack sein könnte. Die Frau verheimlicht ihrem Mann eine Affäre, der Mann findet dies heraus und dreht durch. Leider muss ich jedoch sagen, dass mich „12 Stunden Angst“ nicht gänzlich in seinen Bann gezogen hat.