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Die Werke von Karin Slaughter verfolge ich schon seit vielen, vielen Jahren. Damals fiel mir ihr Erstlingswerk „Belladonna“ in die Finger und seitdem habe ich nach und nach jedes ihrer Thriller gelesen. Natürlich wurde ich auch hellhörig, als ich mitbekam, dass „Schwarze Wut“ auf den Markt kommen sollte.
Ich hatte zwar vor dem Lesen wahrgenommen, dass es in diesem Roman um zwei junge Menschen geht, allerdings war mir dennoch nicht ganz bewusst, dass es sich vor allem um einen Jugendroman handelt.
Wie man es von Paul Cleaves vorherigen Thrillern kennt, startet auch dieses Buch ganz unvermittelt. Caleb Cole wird nach 15 Jahren aus der Haft entlassen, nachdem er damals den Mörder seiner 10-jährigen Tochter umgebracht hat. Als sei der Verlust der Tochter nicht schon schlimm genug gewesen, begann seine schwangere Frau damals wenige Tage nach seiner Festnahme Selbstmord.
Petra Hülsmann war mir bereits durch ihre vorherigen Romane mit den Titeln „Hummeln im Herzen“ und „Wenn Schmetterlinge Loopings fliegen“ bekannt und äußerst sympathisch. Die erwähnten Bücher hatte ich binnen kürzester Zeit verschlungen, so dass ich mich sofort auf die Suche nach Informationen machte, wann das nächste ihrer Werke erscheinen sollte.
Eigentlich legte ich mir dieses Buch bereits vor Längerem eher zufällig zu. Ich war auf der Suche nach „potentiellen Lesestoff“, mit dem ich meinen Kindle bestücken könnte. Meine Wahl fiel hierbei aufgrund der vielen positiven Bewertungen (auf verschiedenen „Kanälen“) auf „Wenn alle Stricke reißen“. Doch entscheidend sind nicht die Meinungen der anderen, sondern des einzelnen Lesers.
Die Inhaltsangabe von „Während du stirbst“ war für mein Empfinden extrem verlockend. Ein Buch mit einer Story, die ich in dieser Form noch nie gelesen hatte und gerade deswegen mein Interesse weckte. Ein Kauf stand daher für mich fest und ich wartete auch nicht lange, bis ich mit dem Lesen begann.
Kürzlich stand mir mal wieder der Sinn nach einem unterhaltsamen Roman für Frauen. Hin und wieder brauche ich eine leichte, locker und witzig geschriebene Lektüre, in er man sich verlieren kann und nicht viel nachdenken muss. Würde ich dieses Jahr in den Urlaub fahren, würde ich es „Urlaubslektüre“ nennen ;o)
Bereits seit vielen Jahren lese ich die Thriller von Karin Slaughter mit voller Begeisterung und bin nur selten enttäuscht worden. Die meisten Bücher drehen sich um die Grand County-, bzw. die Atlanta-Reihe, die mir allesamt super gefallen haben. Tolle Charaktere, gute Story und Spannung pur.
Evan Smoaks Kindheit war anders, als die „normaler“ Kinder. Als Heimkind wird er von der Regierung ausgewählt, an einem geheimen Projekt teilzunehmen, in dem Kinder in der Zeit des Heranwachsens zu Auftragskillern ausgebildet werden. In dem sogenannten „Orphan-Projekt“ wird er zu „Orphan X“.
Auf den Roman „Nicht die Bohne“ von Kristina Steffan hatte ich richtig große Lust. Mir stand der Sinn nach einer leichten, unterhaltsamen und witzigen Lektüre und die Inhaltsangabe versprach für mein Empfinden genau dies.
Clarissa blickt auf einen Scherbenhaufen, wenn sie ihr Leben betrachtet. Zwar hat die hübsche, junge Frau einen guten Job an einer Universität, jedoch trauert sie immer noch ein wenig ihrer in die Brüche gegangenen Liebe nach. Dies alleine wäre noch nicht einmal so schlimm, wäre da nicht Rafe – ein Kollege von der Universität, der von ihr besessen zu sein scheint.
Von Britta Sabbag hatte ich im Vorfeld bereits zwei Bücher gelesen, die ich recht unterhaltsam fand. Daher war ich auch auf den Roman „Das Leben ist (k)ein Ponyhof“ gespannt. Ich muss sagen, dass das Cover relativ schlicht gehalten ist, was mich eigentlich überraschte. Oft erwecken Bücher dieses Genres das Interesse der Leserinnen durch auffällige und witzige Covergestaltungen.
Deutschen Thrillern stehe ich ehrlich gesagt immer äußerst skeptisch gegenüber, da mich bislang kein solches Werk richtig überzeugen konnte. Nachdem ich so viel Positives über die Bücher von Sebastian Fitzek gehört hatte, wollte ich diesem Autor eine Chance geben. Und so las ich kürzlich „Die Therapie“ aus seiner Feder.
„Wenn Schmetterlinge Loopings fliegen“ ist bereits der zweite Roman aus der Feder von Petra Hülsmann, der für einen tollen Erfolg gesorgt hat. Hierbei sei erwähnt, dass dieser Roman, sowie ihr erstes Buch mit dem Titel „Hummeln im Herzen“ zwei vollkommen getrennte Geschichten sind. Es bleibt dem Leser – bzw.
Ich muss sagen, dass ich so etwas nicht immer, bzw. auch in der Tat nicht häufig habe, dass ich bereits nach den ersten Seiten weiß, dass mir dieses Buch gefallen wird. Bei „Hummeln im Herz“ war es quasi wie Liebe auf den ersten Blick. Ich fing an zu lesen und war ruckzuck in der Story drin.
Deutschen Thrillern stehe ich ehrlich gesagt immer äußerst skeptisch gegenüber, da mich bislang kein solches Werk richtig überzeugen konnte. Natürlich gibt es auch viele bekannte deutsche Autoren dieses Genres, aber Geschichten, die auf der Reeperbahn spielen oder bei denen eine Hannelore umgebracht wird, reizen mich nun mal gar nicht (überspitzt dargestellt).
Nachdem ich mir die Inhaltsangabe durchgelesen hatte, war ich gespannt, wie Anna McPartlin diese Story wohl umgesetzt hatte. Ich erwartete vor allem ein trauriges und gleichzeitig gefühlvolles Buch, welches zudem aber auch lustige Momente beinhaltet. Die Idee der Story war nicht wirklich neu, aber es kommt ja letztendlich immer um die Umsetzung an.
Wenn ich einen Thriller von Michael Robotham lese, erwarte ich für gewöhnlich sehr viel. Das liegt daran, dass ich alle seine bisherigen Werke gelesen habe und viele davon richtig gut fand. Natürlich hat man bei einem neuen Werk dann immer die höchsten Ansprüche, aber ein Autor sollte ja selbst auch den Anspruch haben, sich weiterzuentwickeln und die Leser gut zu unterhalten.
Bei dem Roman „Vergoogelt“ handelt es sich um den Fortsetzungsroman von „Liebe kann man nicht googeln“, welcher mich im letzten Jahr total überrascht und begeistert hatte. Das Erstlingswerk von Julia K. Stein wirkte erfrischend, neu und witzig auf mich, so dass meine Erwartungen an „Vergoogelt“ dementsprechend hoch waren.