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Besonders gereizt hat mich an diesem Buch vor allem die Tatsache, dass die Geschichte auf einer wahren Begebenheit beruht. Ein junger Mann reist in ein fernes Land, das den europäischen, bzw. deutschen Verhältnissen nicht gegensätzlicher sein kann und findet dort die Liebe seines Lebens.
Zunächst einmal fing die Story dieses Buches sehr gut und sehr nervenaufreibend an. Ehrlich gesagt, hatte ich nach den ersten Seiten das Gefühl, einen Roman im „Saw“ Stil vor mir zu haben.
Ich war sehr gespannt, wie mir „Das Böse in uns“ gefallen würde, denn von den ersten beiden Thrillern – besonders vom Ersten – war ich mehr als begeistert! Meine Erwartungshaltungen waren demnach sehr hoch.
Die Story laut Inhaltsangabe überzeugte mich sofort, allerdings war ich von vornherein ein wenig skeptisch, ob der Autor es geschafft hatte, die Grundidee spannend und gut durchdacht herüber zu bringen. Zusammenfassend möchte ich vorab sagen, dass es sich bei „Deadline“ um einen meiner Meinung nach guten, aber keineswegs erstklassigen Thriller handelt.
Das Buch umfasst wie bereits erwähnt 98 Seiten, wobei man sagen muss, dass die Schriftgröße relativ groß ist und die Seiten teilweise mit Bildern versehen sind.
Der Autor Gregg Hurwitz lässt den Leser die Story aus der Sicht des Hauptcharakters miterleben, was meiner Meinung nach bei diesem Thriller sehr gut ist. Man kann sich so sehr gut in Drew hineinversetzen und versteht, warum er unbedingt herausfinden will, was an jenem Abend wirklich geschehen ist.
Ich war als Dortmunderin sehr gespannt, was mich bei diesem Ruhrpottkrimi erwarten würde. Im TV sehe ich gerne Filme und Dokus, die in bekannter Umgebung gedreht wurden, da ich es spannend und lustig finde, Orte wiederzuerkennen. Einen Roman dieses Formates hatte ich bislang noch nicht gelesen.
Der Thriller „Harter Schnitt“ konnte mich gleich von der ersten Seite an begeistern, da man als Leser ohne großes „Vorgeplänkel“ unmittelbar im hektischen und ereignisreichen Geschehen drin war. GBI Agentin Mitchell ist auf dem Weg zu ihrer Mutter, die auf die kleine Emma aufpassen sollte.
Nachdem ich die Inhaltsangabe auf dem Buchrücken gelesen hatte, war ich voller Vorfreude, auf dieses Taschenbuch. Immerhin bietet eine solche Geschichte eine immens große Entwicklungsspanne, bzw. die Story kann sich in vielerlei Hinsichten drehen und wenden.
Was vielen Lesern gefallen wird, ist, dass das Buch in der dritten Person, sprich, nicht aus der Sicht eines einzelnen Charakters, geschrieben ist. Dieser Faktor ist mir persönlich bei einer Story eigentlich nicht allzu wichtig, hauptsache das Gesamtpaket stimmt.
Als sich Natascha Kampusch 2006 im Alter von 18 Jahren ihre beraubte Freiheit wiederholte, hörte ich in den Nachrichten, dass ein seit 8 Jahren verschollen geglaubtes Kind wieder aufgetaucht ist. Eine wirklich unfassbare und beängstigende Geschichte, die aber auch mein Interesse weckte. Daher wollte ich auch unbedingt das Buch „3096 Tage“ der Entführten lesen.
Gleich vorweg: Mir hat der Roman aus dem Gmeiner Verlag wirklich sehr, sehr gut gefallen. Wie eingangs bereits erwähnt, mag ich Storys, in denen die Kommunikation teilweise über Email erfolgt, sehr gerne. Dies liegt vor allem daran, dass man in Emails immer locker und ungezwungen schreibt und das tippt, was man gerade denkt.
Endlich fand ich nach längerer Zeit mal wieder die Gelegenheit, einen Thriller zu lesen. Zuvor hatte ich eine Vielzahl von lustigen Frauenromanen und Krimis gelesen, so dass ich nun wieder einmal Lust auf etwas mehr Spannung und Nervenkitzel hatte.
Das Buch umfasst wie bereits erwähnt 117 Seiten, wobei man sagen muss, dass die Schriftgröße relativ groß ist und auf fast jeder Doppelseite ein Bild zu finden ist. Die Geschichte ist meiner Meinung nach optimal geeignet für Kinder zwischen 12 – 13 Jahren, wobei ich davon ausgehe, dass das geschichtliche Thema eher für Jungen interessant sein könnte, als für Mädchen.
Marian Keyes zählt eindeutig zu meinen Lieblingsautorinnen, so dass es sich bei diesem Buch quasi um eine „Pflichtlektüre“ handelte. Jedoch muss ich ehrlich zugeben, dass mich die Seitenstärke von „Märchenprinz“ ein wenig abschreckte. Ich lese häufig auf dem Weg zur Arbeit und nach Hause, so dass ich immer ein Buch in der Tasche habe.
Die Inhaltsangabe auf der Buchrückseite machte mich bereits neugierig. Auf der einen Seite hörte sich die Geschichte richtig lustig und interessant an, auf der anderen Seite jedoch auch ein wenig „freakig“. Ein Körpertausch infolge eines Blitzeinschlages? Nun gut, ein klein wenig Skepsis darf ja sein, aber diese verflog in Windeseile.
Das Buch umfasst wie bereits erwähnt überschaubare 58 Seiten, die zudem noch mit zahlreichen Bildern versehen sind. Die Schriftgröße ist angenehm groß, die Schrift gut leserlich und die Bilder begleiten die Geschichte sinnvoll.
Von Simon Beckett hatte ich im Vorfeld – wie eingangs erwähnt - bereits schon mehrere Thriller gelesen. Daher war ich mir auch eigentlich sicher, dass auch „Flammenbrut“ ein gutes Buch sein müsste. Der Prolog, der ja vor der eigentlichen Geschichte steht, versprach in jedem Fall Nervenkitzel.
Bereits der erste Ruhrpott-Krimi von Sonja Ullrich gefiel mir auf Anhieb recht gut. So war ich ziemlich erfreut, als ich das Taschenbuch „Fummelbunker“ erhielt. Meine Erwartungen waren natürlich dementsprechend hoch, aber ich muss sagen, dass mir der zweite Roman sogar noch um Längen besser gefallen hat, als der erste Krimi der Autorin!
Die Geschichte, die aus der Sicht der kleinen, toten Susie Salmon erzählt wird, beginnt im Grunde ohne große Umwege mit dem Verbrechen. Susie erinnert sich genau daran, wie sie der Nachbar angesprochen und ihr die unterirdische Höhle im Feld gezeigt hat. Auch daran, wie er sie vergewaltigt und letztendlich getötet hat. Und nun ist sie hier – in ihrem Himmel.