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Die Inhaltsangabe machte mich von Anfang an neugierig auf dieses Buch. Eine Frau, die mit einem wirklich schlimmen Schicksalsschlag zurechtkommen muss, versucht wieder neuen Lebensmut zu fassen. Ausgerechnet eine Liste mit Wünschen, die sie als Achtjährige in der Schule erstellt hat, scheint ihrem Leben plötzlich wieder einen Sinn zu geben.
Um das Fazit an dieser Stelle schon einmal ein Stück weit vorweg zu nehmen: Mir hat der Roman „Liebe mit beschränkter Haftung“ sehr gut gefallen. Anfangs war ich ein wenig skeptisch, weil sich die Inhaltsangabe bereits so anhörte, als wäre die Geschichte von vorne bis hinten durchschaubar und dadurch langweilig.
Der Buchtitel „Was sich küsst, das liebt sich“, hörte sich für mich persönlich wirklich nicht allzu ansprechend an. 1. ziemlich „abgedroschen“ und ideenlos und 2. hatte ich Sorge, dass es sich hierbei um eine „Schnulze“ handeln würde.
Ehrlich gesagt bin ich bei diesem Thriller ein wenig hin und her gerissen, was meine Meinung, bzw. mein Fazit betrifft. Wer die Thriller von Karin Slaughter kennt, weiß, dass hier passagenweise immer eine hohe Spannungskurve vorhanden ist, aber teilweise auch einfach eine gute Geschichte erzählt wird. So war es auch bei dem Thriller „Entsetzen“.
Was ich gleich zu Beginn verraten kann: Endlich! Endlich mal wieder ein spannender, fesselnder Psychothriller, der seinem Genre alle Ehre macht! Oft steht zwar „Psychothriller“ drauf, aber „drin“ ist dies keineswegs immer. Mir hat das Buch „Dein Wille geschehe“ von Michael Robotham sehr gut gefallen.
Meine Erwartungen bei dem Roman „Mops und Möhren“ waren zugegebener Maßen schon recht hoch, denn der erste Teil hatte mir damals so gut gefallen, dass ich mir eine Fortsetzung wünschte. Eine durchgeknallte WG bei der es ziemlich turbulent zugeht und auch noch ulkige Hunde mitmischen. Auf jeden Fall eine Grundlage, auf der man wunderbare Geschichten aufbauen kann.
Zunächst einmal muss ich leider sagen, dass ich für das Lesen dieses Buches ziemlich lange gebraucht habe. Ich war von Anfang an ein wenig skeptisch, ob mich diese Story interessieren und fesseln würde, da sie sich für meinen Geschmack schon recht vorhersehbar und einfach strukturiert anhörte.
Was ich sofort vorweg nehmen kann: Ich war ununterbrochen gebannt von diesem Thriller, las ihn sehr gerne und ziehe das Fazit, dass mir dieses Buch richtig gut gefallen hat! Aber eins nach dem anderen…
Als ich begann das Buch zu lesen, wusste ich im Grunde nicht wirklich, worum es bei “Ein ganzes halbes Jahr“ gehen sollte. Ich hatte mir natürlich zuvor die Inhaltsangabe durchgelesen und einige Meinungen anderer User überflogen, um einen groben Eindruck zu erhalten, ob mir dieser Roman gefallen könnte.
Vor dem Lesen kannte ich bereits ein Buch des Autors Michael Robotham, bzw. sogar ein Werk aus der Reihe um Joe O`Loughlin – nämlich „Dein Wille geschehe“. Da ich von diesem Psychothriller so positiv überrascht war, stand es für mich fest, dass ich auch die anderen Bücher des Autos lesen wollte. Meine Erwartungen gegenüber „Adrenalin“ waren dementsprechend hoch, bzw.
Da ich bereits den ersten Band dieser Reihe mit dem Titel „Adrenalin“, sowie (zugegebener Maßen versehentlich schon) den vierten Teil mit dem Titel „Dein Wille geschehe“ von Michael Robotham gelesen hatte, war ich natürlich gespannt, wie das Buch „Amnesie“ sein würde.
Zunächst einmal vorweg: Ich war von diesem Buch gleich nach den ersten Seiten und das durchgängig bis zum Schluss vollkommen begeistert! Wie erwartet handelt es sich bei dem Roman „Glückskekssommer“ um einen erfrischenden, einfach zu lesenden und vor allem lustigen Frauenroman. Genau das Richtige, was Frau zwischendurch einfach mal braucht, um abschalten zu können.
Ein Roman aus dem Genre „Freche Frauen“ mit über 600 Seiten ist natürlich eine stolze Leistung. Da ich die Autorin Marian Keyes, bzw. besser gesagt alle ihre bisherigen Bücher bereits kenne, hatte ich jedoch keine Sorge, dass das Lesen zur Qual werden könnte. Dennoch braucht man natürlich bei einem solchen „Wälzer“ meist einige Zeit, bis man in der Geschichte drin ist.
Der erste Roman von Kerstin Hohlfeld, der sich ebenfalls um das Leben von Rosa Redlich drehte, hatte mir bereits sehr gut gefallen. Dementsprechend hoch waren meine Erwartungen an den zweiten Teil, der den Titel „Herbsttagebuch“ trägt. Zwar hat mir die Fortsetzung ebenfalls recht gut gefallen, allerdings muss ich zugeben, dass dieses Werk nicht ganz an den ersten Roman heran kommt.
„Winterwünsche“ stellt den dritten Roman der Reihe um die Schneiderin Rosa Redlich dar. Zwar ist es keine unabdingbare Voraussetzung, die vorherigen Romane mit den Titeln „Glückskekssommer“ und „Herbsttagebuch“ gelesen zu haben, allerdings würde ich hierzu raten, um einen besseren Einblick in die bisherigen Geschehnisse zu bekommen.
Zunächst einmal muss ich sagen, ich finde es wichtig, dass man Kinder schon im Kleinkindalter an Bücher heranführt. Zum einen, weil man durch das Vorlesen die Sprachentwicklung fördert, zum anderen, weil die Kleinen so noch wissbegieriger werden und viel dazulernen können.
Der Thriller „Gone Girl“ hat aufgrund einer Promotion Aktion in einer Buchhandlung hohe Erwartungen in mir geweckt. Zunächst einmal muss ich sagen, dass mich das Buch regelrecht überrascht hat – aber hierzu später Näheres.