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Wenn man mal ehrlich ist, hatte Mila bisher alles andere als Glück in ihrem Leben: Als Kind überlebte sie knapp einen Autounfall, bei dem ihre Mutter und ihr Stiefvater ums Leben kamen, ihr Geschäft in München ist abgebrannt und die Versicherung übernimmt den selbst verursachten Schaden nicht.
Wie hatte ich mich auf diesen Thriller gefreut! Die Inhaltsangabe hörte sich meiner Meinung nach absolut vielversprechend an, außerdem gefiel mir das Buchcover ungemein.
Vor Kurzem durfte ich den Roman "Ich dachte schon, du fragst mich nie" im Rahmen einer Leserunde lesen.
Leider muss ich sagen, dass mich das Buch zum einen nicht vollständig fesseln und gleichzeitig auch nicht vollkommen überzeugen konnte.
Mia ist Mitte 20, Studentin aus Deutschland und reist für ein Praktikum in die Schweiz. In der Firma ihres Schwagers hat sie die Möglichkeit, Erfahrungen im Bereich Marketing zu sammeln. Sie merkt schnell, dass sie sich hier austoben kann, denn in der Schokoladen-Manufaktur, welche sie die kommenden Wochen unterstützen soll, wird dringend frischer Wind benötigt.
Die Überschrift trifft es schon ziemlich gut: Bei "Zwei Nächte und drei leben lang" handelt es sich um einen unfassbar schönen, gefühlvollen und sanften Roman. Es geht um zwei Liebende, die gleich mit zwei Schicksalen nacheinander fertig werden müssen:
Ich liebe die Bücher von Gabriela Engelmann, da diese so frisch und leicht zu lesen sind und man auch nach einer kleinen Leseunterbrechung schnell wieder den Faden findet.
Im Rahmen einer Leserunde hatte ich die Möglichkeit, den Roman "Aller guten Dinge sind zwei" von Mhairi McFarlane zu lesen.
Laut Klappentext geht es um einen Mann, der als Kind im Wald gefunden wurde und sich nun zu einem klugen Ermittler entwickelt hat. Ein Teenager verschwindet und Wilde wird zu Rate gezogen.
Gleich vorneweg: Ich habe das Buch binnen kürzester Zeit durchgelesen und wurde gut unterhalten! Das ist schon mal das Wichtigste, was einen guten Roman für mich auszeichnet. Um ein bisschen "kleinlicher" zu sein: Man darf die Story nicht zu ernst nehmen, denn hier passieren häufig Dinge, die im echten Leben so nicht passieren würden, bzw. nicht möglich wären.
Jenny Blackhurst ist eine Autorin, mit der ich bislang keine Berührungspunkte hatte. Ihr Debütroman „Die Stille Kammer“ habe ich bisher leider noch nicht gelesen, allerdings hatte dieser ebenso gute Bewertungen wie „Das Mädchen im Dunkeln“.
Bereits vor einigen Jahren hörte ich von einem Buch, welches auf einer wahren Geschichte beruht, die sich in London zugetragen hat: Ein ganz besonderer Kater namens Bob hat es geschafft, nicht nur das Herz seines neuen Herrchens zu erweichen und ihn auf den richtigen Weg zu bringen, sondern zudem einen hohen Bekanntheitsgrad in dieser Weltmetropole zu erreichen. Womit?
Für mich war Cody McFadyen immer ein begnadeter Autor von spannenden, bis aufs Äußerste schockierenden Thrillern. Sein Erstlingswerk „Die Blutlinie“ hat mich damals dermaßen gefesselt, dass ich in der Folge alle seine weiteren Werke gelesen habe, ja, nahezu lesen musste! In den letzten fünf Jahren war es jedoch äußerst ruhig um den Amerikaner.
Zunächst war ich zugegebener Maßen ein wenig skeptisch, ob mir dieser Roman gefallen würde. Gekauft hätte ich mir dieses Buch aufgrund des Titels und der Cover-Gestaltung wohl eher nicht, aber da ich das Buch zu Weihnachten geschenkt bekam, nahm ich mir es nun vor und wurde positiv überrascht.
Bücher, die auf wahren Begebenheiten beruhen würde ich zwar nicht ausschließlich lesen, aber hin und wieder finde ich derartigen Lesestoff auch interessant. Zu wissen, dass sich die Erzählungen tatsächlich so abgespielt haben, ist meiner Meinung nach immer noch mal etwas anderes, als eine fiktive Geschichte zu lesen.
Zunächst einmal muss ich sagen, dass mir im Grunde gar nicht bewusst war, um was für ein Buch es sich bei „Irgendwo im Glück“ handelt. Natürlich wusste ich, dass Anna McPartlin Romane schreibt, aber der Inhalt dieses Buches war mir nicht wirklich bewusst, da ich das eBook schon seit etwa einem halben Jahr auf meinem Kindle hatte.
Karin Slaughter ist meiner Meinung nach eine hervorragende Thriller Autorin. Ich habe alle bisher erschienenen Bücher von ihr gelesen und muss sagen, dass mir der Großteil auch immer richtig gut gefallen hat. Besonders die Thriller, die einer Serie/Reihe zugehörig sind, haben mich stets überzeugt. Nun handelt es sich bei „Pretty Girls“ um eine für sich einzelne, abgeschlossene Geschichte.
Zunächst sei gesagt, dass das Buch aus der Feder von Gillian Flynn stammt. Die Autorin, die mit dem Buch, sowie der entsprechenden Verfilmung von „Gone Girl“ Aufsehen erregte. Ich war sehr gespannt, wie mir „Broken House“ gefallen würde und machte mich ans Lesen. Nach kurzer Zeit musste ich schließlich jedoch feststellen, dass es sich bei diesem Buch um eine Kurzgeschichte handelt.
Im Grunde ging ich ohne große Erwartungen an das Lesen dieses Buches. Natürlich hoffte ich, dass mir „Morgen kommt ein neuer Himmel“ von Lori Nelson Spielman gut gefallen würde, denn schlechte Bücher liest niemand gerne.
Chris Carter zählt bereits seit einigen Jahren zu meinen bevorzugten Autoren. Ich lese sehr gerne Thriller, bzw. Psychothriller und bin froh, in ihm einen Autor gefunden zu haben, den ich wirklich gerne lese. Langatmige, wenig spannende Thriller, die vorhersehbar sind und bereits bekanntes „Material“ immer wieder neu umschreiben und dem Leser als „neu“ verkaufen, nerven mich.
Das Erstlingswerk von Sarah Mundt mit dem Titel „Sylter Wolken“ hatte mir richtig gut gefallen, so dass ich gespannt war, ob der zweite Teil dieser Reihe mithalten kann. Zunächst sei gesagt, dass es zwar kein absolutes Muss ist, den ersten Teil der Sylter Reihe zu kennen, wenn man sich „Sylter Sterne“ zu Gemüte führen möchte, es jedoch einen Vorteil bringt.