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Die Inhaltsangabe dieses Romans machte mich von Beginn an neugierig. Meine Vorstellungen von der Geschichte waren wie folgt: Ich vermutete, dass Tanja eine Art Jury einberufen würde und in Zusammenarbeit mit dieser ausgiebig Leute, die als künftige Mitbewohner in Frage kommen würden, ausfragen würde.
Bereits die Inhaltsangabe dieses Romans machte mich auf das Buch neugierig. Grundsätzlich mag ich Bücher, in denen Chats, Mails, oder Briefe zwischen verschiedenen Charakteren hin und her gehen, so dass hier meine Neugier geweckt wurde. Schön ist hier, dass die Geschichte aus der Erzählersicht geschrieben wurde und die Chatdialoge von Zeit zu Zeit eingearbeitet werden.
Zunächst wird man als Leser ziemlich auf die Folter gespannt, bzw. man tappt beim Lesen eine geraume Zeit im Dunkeln und weiß gar nicht, worum es in diesem Thriller eigentlich genau geht. Kennzeichnend für „Verstummt“ sind die hin und wieder vorkommenden Zeitsprünge.
Ehrlich gesagt, fällt es mir recht schwer, eine ausführliche Rezension zu diesem Taschenbuch abzugeben, da es mir leider rein gar nicht zusagte. Weiter überraschte es mich sogar ein wenig, dass die Autorin bereits so viele Romane veröffentlicht hat und so erfolgreich zu sein scheint.
Zugegeben, meine Erwartungen an dieses Buch waren extrem hoch! Schließlich gefielen mir die bisherigen anderen Werke des Autors unglaublich gut – besonders „Die Blutlinie“ – mein absoluter Favorit unter den Taschenbüchern! Als ich „Ausgelöscht“ dann endlich in den Händen halten konnte, ging es im Grunde gleich mit den Lesen los.
Leider habe ich relativ lange zum Lesen dieses Buches gebraucht. Ich wusste natürlich, dass es in diesem Thriller um Leichen und deren Zustand geht, aber ich hätte nicht damit gerechnet, dass dieser Faktor so schwerlastig auf der Story liegt. Hierbei erging es mir persönlich so, dass mich dieses Themengebiet eher gelangweilt, als unterhalten hat.
Nachdem ich mir zuletzt etwas langwierigere Kost zur Gemüte geführt hatte, genoß ich es endlich mal wieder zu einem leichten, witzigen Frauenroman zu greifen. Hin und wieder muss es eben auch mal die ganz leichte Koste sein, die hilft, gut abschalten zu können.
Meine Erwartungen an die Werke dieses Autors sind sehr hoch. Das liegt daran, dass ich von den ersten Büchern – besonders von „Die Blutlinie“ total begeistert war. Ich habe es im Vorfeld noch nie erlebt, dass mich ein Autor mit der Geschichte so fesseln und schocken konnte, wie der Amerikaner es damit getan hat. Insoweit waren auch wieder meine Erwartungen an „Menschenmacher“ sehr hoch.
Ich war schon im Vorfeld gespannt, ob der nächste Thriller aus der Reihe um Detektive Jeffrey Tolliver und Dr. Sara Linton an die guten Vorgänger anschließen könnte. Um mein Fazit gleich einmal ein wenig vorweg zu nehmen: Ich war durchaus zufrieden mit diesem Thriller, der mich gut unterhalten hat und der flüssig zu lesen war.
Gleich vorweg: Viele Leser haben bei Büchern unbekannter Autoren oder kleinerer Verlage Sorge, ob die Bücher überhaupt unterhaltend sein können. Aber dieser Roman beweist wieder einmal, dass auch hier gute Unterhaltung und eine tolle Geschichte geboten werden kann.
Nachdem ich las, dass es sich bei „Tschick“ um einen Jugendroman handelt, war ich dann doch zunächst skeptisch, ob ich die richtige Lektüre gewählt hatte. Aber nun hatte ich dieses Buch erworben und wenn ein Buch auf der Spiegel Bestsellerliste ganz weit oben steht, kann man ja eigentlich nicht viel falsch machen.
Auch dieser Thriller von Karin Slaughter war ein absolutes Muss für mich, denn ich würde mich fast schon als Fan dieser Autorin bezeichnen. In ihren Büchern ging es bisher meistens immer entweder um eine Story, die sich um Sara Linton und Jeffrey Tolliver drehte, oder um eine Story, die Will Trent und Faith Mitchell als Hauptcharaktere beinhaltete.
Bei diesem Roman handelt es sich um eine Geschichte, die auf einer wahren Begebenheit beruht. Ich gehe davon aus, dass die Geschichte von Patrick, alias Juli, kein Einzelfall ist. In Deutschland herrscht viel Armut und was man so hört, gibt es viele Eltern, die sich nicht richtig um ihre Kinder kümmern. Sei es, weil sie es nicht können, oder nicht wollen.
Ich hatte unbedingt vor, dieses Buch, bzw. die gesamte Trilogie von Stieg Larsson zu lesen. So wie man hört, scheint es ja schon eine Wissenslücke zu sein, wenn man weder die Bücher, noch die Filme kennt. Doch ich muss zugeben, dass ich mich zu Beginn dieses Romans etwas schwer tat.
Leider bin ich meinem Vorsatz diesmal untreu geworden: Normalerweise lese ich immer alle Romane einer Autorin der Reihe nach, damit ich immer weiß, worum es in den vorhergegangenen Werken ging. Bei diesem Roman war ich mir im Vorfeld nicht im Klaren darüber, dass es hierbei auch nebenbei um die bei Leserinnen bekannte „Mütter-Mafia“ gehen würde.
Bei Romanen von deutschen Autoren oder Autorinnen kommt es hin und wieder vor, dass ich ein wenig am Zweifeln bin, ob mir dieses Buch zusagen wird, oder nicht. Und dies nicht ohne Grund, denn gerade bei nationalen Romanen wurde ich schon das ein oder andere Mal enttäuscht. Bei „Das Frauenkomplott“ kam mir diese böse Vorahnung auch bereits nach einigen Seiten.
Ich bin ein großer Marian Keyes Fan und habe bislang alle ihre Bücher gelesen. Demnach gab es auch ein Vorbei an „Der hellste Stern am Himmel“. Schon Monate vor Veröffentlichung der Taschenbuch Version bestellte ich mir online ein Exemplar vor. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ich kurz darauf einen Kindle bekommen sollte.
Mein Fazit kann ich im Grunde schon vorweg nehmen: Mir persönlich hat der Roman „Pinguinwetter“ von Britta Sabbag sehr gut gefallen!
Das Lisbeth Salander trotz ihres zierlichen Äußeren ein ganz schön zähes Wesen ist, war vielen bekannt. Doch als sie lebend, mit einer Kugel im Kopf an einem Tatort gefunden wird und schnell klar wird, dass sie sich aus einem Erdloch hat befreien können, sind alle schockiert. Besonders, als ihr verhasster Erzeuger, Alexander Zalatschenko, mit einer klaffenden Wunde im Gesicht aufgefunden wird.
Bei einem Roman aus dem Genre „Freche Frauen“ kann man Glück haben…man kann aber auch ganz gewaltig daneben greifen. Ich muss gestehen, dass mich „Härtetest“ von Katri Dietz schnell „hatte“ – denn bereits die Einleitung brachte mich zum Grinsen. Hier werden 10 Punkte aufgeführt, bei denen man merkt, dass man nun alt ist.