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Die Autorin entführt ihre Leser nach Irland. Der Roman spielt in zwei Zeitebenen.
Gegenwart:
Die alleinerziehende Caroline soll eine alte Bibelausgabe für eine Auktion ausfindig machen. Auf Grund der schulischen Sommerferien ist sie gezwungen ihre pubertierende Tochter Kim, mit auf die Reise zu nehmen. Schwierigkeiten scheinen vorprogrammiert.
Doch es kommt anders:
Ein Schloss am – nein, nicht am Wörther See – sondern am Attersee ist die Kulisse dieses Krimis.
Franzi, die Jugendfreundin von Josefa „Joe“ Bellini wird des Mordes an ihrem Stiefvater verdächtigt. Joe, von Beruf Psychologin, soll helfen.
Die Autorin Lisa Lercher lässt ihre beiden Wienerinnen, Anna und Mona, nochmals auf Mörderjagd gehen. Naja, Jagd ist es eigentlich keine: die beiden wollen sich eigentlich bei einem Thermenurlaub in der Steiermark von dem Schrecken des letzten (ersten) Mordfall, in dem die beiden verwickelt waren erholen.
Pierre Durand war einst Kommissar in Paris, bevor er seinem dortigen Chef auf die Zehen getreten ist. Nun verrichtet er im beschaulichen Sainte-Valérie in der Provence seinen Dienst als Dorfpolizist. Seine Arbeit ist gekennzeichnet durch wenig Aufregung, daher er genießt das Leben. Bis eines Tages der Dorfcasanova ermordet wird. Der wird tot in einem Weintank eines noblen Hotels gefunden.
Der Autor ist bekannt für seine „Was-wäre-wenn-Szenarien“ oder auch „Alternativweltgeschichte“ genannt.
In vorliegendem Buch nimmt er einmal an, dass das Attentat vom 20. Juli 1944 erfolgreich war und Adolf Hitler tot ist. Weitere Annahme: Deutschland verfügt über eine Atombombe und setzt die dann auch ein.
Das Debüt von Sabin Fischer hält, was es verspricht: eine nette Liebesgeschichte an der Nordsee.
Der Leser (oder vielmehr die Leserinnen), die sich einen Roman mit Tiefgang erwarten, sind hier falsch beraten.
Eva Gründel, eine versierte Verfasserin von Reiseführern, schreibt diesmal einen Krimi. Sie entführt uns in die Gartenparadiese des englischen Adels.
Eva Gründel lässt Elena diesmal mit ihrer Reisegruppe auf einer Segelyacht in Kroatien kreuzen.
Die Autorin entführt die Leser in eine mittelalterliche Grafschaft in das Deutsche Reich des Staufers Heinrich IV.
Ulf Schiewe erzählt in seinem Buch „Das Schwert der Normannen“ die Geschichte einer (Aufsteiger)dynastie. Wir befinden uns im 11. Jahrhundert in der Normandie.
Die Normannen halten anfänglich die Nord- und Ostsee sowie Teile der britischen Inseln in Atem.
Schauplatz dieses Romans ist Australien, genauer gesagt New South Wales. Die Geschichte beginnt im Jahre 1827 mit der Ankunft von Fanny und ihrer kleinen Stiefschwester Daisy. Fanny ist ziemlich naiv und fällt auf den Süßholz raspelnden Severin herein. Sie muss als Kurtisane Spieler in sein Spielsalon locken. Gleichzeitig bringt er die Daisy in einem Internat unter.
Ich habe beinahe alles von Andrea Schacht gelesen und war immer begeistert. So auch bei diesem Buch, das eigentlich ein Kinderbuch (8-12 Jahre) ist.
Wie wir es von der Autorin gewohnt sind, ist das Buch sauber recherchiert und eine Katze kommt vor.
Andrea Schacht verlegt die Handlung dieses Buches in die Römische Antike.
Der Autor entführt die Leser in die Zeit des Kaiser Augustus nach Germanien.
Es ist die Geschichte der Varus-Schlacht und deren Auswirkung aus Sicht einer Frau, Thusnelda.
Sie ist die Tochter des romtreuen Cheruskerfürsten Segestes, hochgebildet und starrsinnig. Entgegen den Wünschen ihres Vaters schließt sie sich Arminius, dem Sieger gegen Varus, an.
Die toughe Personenschützerin Isabelle Bonnet erholt sich von den seelischen und körperlichen Folgen eines Attentates auf den französischen Präsidenten. Sonst in Paris Leiterin einer Spezialeinheit, soll sie in dem kleinen Provence-Dorf Fragolin, ihrem Herkunftsort, ihre Blessuren auskurieren.
Das ist der zweite Krimi rund um Isabelle Bonnet. Nachdem sie sich entschlossen hat in ihrem Heimatort Fragolin zu bleiben, wird sie – sehr zum Verdruss der lokalen Polizei – zu einer Sonderermittlerin für alte, ungeklärte Kriminalfälle ernannt. Wieder mit von der Partie ist Apollinaire, der Assistent aus dem ersten Fall.
Das vorliegende Buch ist ein weiterer Versuch, mich in die Seele von skandinavischen Autoren einzulesen. Leider hat das wieder nicht geklappt. Mir sind diese Geschichten meistens zu düster und zu schwermütig.
Die Autorin entführt die Leser in die Zeit des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges rund um 1780. Ort der Handlung ist die Plantage „Legacy“ der Kriegswitwe Antonia Lorimer in South Carolina. Der verstorbene Gemahl hat mit allerlei Misswirtschaft und Glücksspiel die Plantage heruntergewirtschaftet.
Hermann Grimm (1828-1901) ist Sohn von Wilhelm Grimm (ja, der von den Brüdern mit den Märchen). Seine umfassende Biographie von Michelangelo (972 Seiten) ist nach wie vor aktuell, auch wenn die neuere Forschung den einen oder anderen Gedanken zu Recht rücken muss.
Ein Krimi, der auf zwei Ebenen spielt: die eine ist die Ebene und Welt der Menschen und die andere die Welt der Katzen. Die beiden Welten kreuzen sich immer wieder.