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Zu Beginn des Romans befindet sich der Leser in Hamburg, wo die verwöhnte Viktoria mit ihren Eltern lebt. Der Selbstmord des Vaters auf Grund von Fehlinvestitionen, ändert das Leben der jungen Frau. Sie findet eine Anstellung als Gesellschaftsdame und reist in das ferne Shanghai. Viktoria wurde freigeistig und offen erzogen sodass ihr die fremde Welt wenig Angst macht.
Maria Braig schildert das Schicksal von Amra, die als Kind kosovarischer Kriegsflüchtlinge in Deutschland geboren wird, und kurz nach ihrem 18. Geburtstag in die ehemalige Heimat ihrer Eltern abgeschoben wird.
Der Autor entführt die Leser in das Stuttgart um 1800. Zu dieser Zeit sollen Frauen schön, fügsam, wenn möglich vermögend sein und – ganz wichtig – Söhne zur Welt bringen. Wer dem nicht entspricht wird von der eigenen und der angeheirateten Familie schikaniert.
Der zweite Fall für Commissario Brassoni und seinen Kollegen Maurizio Goldini schließt nahezu nahtlos an den ersten Fall an.
Die Autorin entführt die Leser in das Augsburg von 1913.
In der herrschaftlichen Villa der Fabrikantenfamilie Melzer läuft das Leben in – für die damalige Zeit – normalen Bahnen ab.
Man schreibt das Jahr 1805. Napoleon und seine Truppen überrennen ein Fürstentum nach dem anderen.
Geheimrat Goethe erhält von seinem Herzog (dem aus Weimar) den Auftrag, die französische Monarchie zu retten und den Dauphin Louis Charles aus den Fängen Napoleons zu befreien. Das Argument, der Königssohn sei schon seit zehn Jahren tot, lässt der Fürst nicht gelten.
Man schreibt das Jahr 1806. Die Schlachten bei Jena und Auerstedt sind geschlagen. Französische Truppen dringen Goethes Haus. Der Geheimrat weiß sich zu wehren und wird handgreiflich. Mit einem Stein aus seiner berühmten Mineraliensammlung wird ein Soldat getötet und hurtig im Garten verscharrt.
Tilman Spreckelsen nimmt die Leser nach Husum mit. Man schreibt das Jahr 1843.
Theodor Storm ist gerade einmal mit dem Jus-Studium fertig und soll sich als vierter Advokat in seiner Heimatstadt niederlassen. Die ohnehin wenigen Klienten teilen sich die drei bisher etablierten Anwälte, darunter Storms Vater.
Der Autor entführt die Leserschaft nach Amerika, genauer gesagt in das Gebiet vom Massachusetts von 1779. Die Vereinigten Staaten sind einmal knapp drei Jahre alt und die Engländer können sich mit dem Verlust der Kolonien noch nicht abfinden.
Frank Arlt entführt die Leser in ein dunkles und grausames Kapitel der Weltgeschichte, nämlich in die Zeit der Inquisition.
Die Autorin entführt die Leser in die Museumslandschaft von Venedig. Ein deutscher Kunstprofessor wird ermordet, seine mitgereiste Assistentin überlebt mehrere Anschläge nur knapp. Was steckt dahinter? Der erste Fall des venezianischen Commissario Luca Brassoni und seines Kollegen Maurizio Goldini
Margaret Greiner entführt die Leser in das Wien der sterbenden Donau-Monarchie. Auf der einen Seite Adel und reiches Großbürgertum auf der anderen Seite verarmte Familien.
In dieses Spannungsfeld wird Emilie Flöge als viertes Kind der Ehepaar Flöges hineingeboren. Der Vater, ein künstlerisch begabter Drechslermeister, bringt es mit seiner Fabrik zu einigem Wohlstand.
Dr. Leon Richter, ein Gerichtsmediziner aus Frankfurt, tritt seine neue Stelle in der Klink von Hyéres an.
Kaum in dem kleinen Ort an der Côte d‘Azur angekommen, wird er mit der Leiche eines kleinen Mädchens konfrontiert. Die örtliche Gendarmerie, allen voran Chef Zerna, geht von einem Unfall aus und will den Tod des Mädchens zu den Akten legen.
Eleonore Prochaska war eine junge Frau, die als Mann verkleidet dem Lützower Freicorps beigetreten ist. Sie hat unter dem falschen Namen "August Renz" gegen die Truppen Napoleons gekämpft und starb an einer in der Schlacht erlittenen Verwundung.
Die Autorin hat das mondäne Monaco als Schauplatz und das Wochenende des Formel 1 Grand Prix als Zeitpunkt ihres Krimis gewählt.
Der Autor entführt die Leser in das Jahr 1552 in die, nach Jerusalem, zweite Heilige Stadt des Christentums, Rom. „Heilige“ Stadt? Keine Spur! Völlerei, Unzucht, Intrigen Geldgier und Mord sind die Kennzeichen der Ewigen Stadt.
Von diesem Buch habe ich mir mehr erwartet. Es ist eine recht unvollständige Aufzählung von Menschen, die im 19. Jahrhundert Geschichte geschrieben haben.Gut, dass ich es als Mängelexemplar zu einem reduzierten Preis bekommen habe. Mehr als Euro 3,99 ist es auch nicht wert.
Ursprünglich wollte ich noch weitere Bände dieser Reihe kaufen, das verkneife ich mir nun doch lieber.
Autor Bastian LUDWIG schickt die Leser in den fiktiven Ort Solkers an der Rhön. Auch im 19. Jahrhundert hält sich dort hartnäckig die Mär von Werwölfen und Teufeln.
Ein mitreißend geschriebener Roman, der in den sogenannten „goldenen Zwanziger Jahren“ spielt. Wie man es von Andrea Schacht gewohnt ist, verknüpft sie eine Vielzahl von Schicksalen miteinander. Der rote, verbindende Faden ist diesmal die Rallye von Paris nach Berlin. Die Wettfahrt zwischen den beiden Weltkriegen bietet den Rahmen für vielschichtige Charaktere und persönliche Schicksale.
Sehr empfehlenswertes Buch.
Ein "dummer Jungenstreich", der auf tragische Weise Paulines Leben ruiniert, verlogene Moral in allen Gesellschaftsschichten und egoistische Motive der meisten handelnden Personen zeichnen ein ambivalentes Sittenbild der Zeit um 1850.