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Das war mein drittes Buch von Andreas Franz und ich bin der Meinung, er braucht sich nicht hinter amerikanischen oder englischen Krimis zu verstecken. Die Storys sind gut geschrieben; sein Schreibstil ist eher einfach.
In Frankfurt haben zwei junge, blonde Mädchen alle etwas gemeinsam: sie werden tot aufgefunden und wurden mit äußerster Perversion hingeschlachtet. Im Laufe des Romans steigert sich deren Zahl und die Mordkommission sieht sich einem Phantom gegenüber, ohne den kleinsten Hinweis auf den Täter.
Beim Lesen habe ich mich gefragt: Wenn das schon der "beste Krimi" ist (Deutschlandfunk), wie sehen dann wohl die schlechten aus?
Zugegeben: Das Buch war wirklich sehr kurzweilig und streckenweise auch ganz interessant.Aber der große Wurf ist es meiner Meinung nach nicht - und zwar aus folgenden Gründen:
Das Genre wird auch hier nicht neu erfunden; Zombie Fans finden hier durchwegs Altbekanntes wieder. So bleibt man grundsätzlich den schlurfenden und stöhnenden Zombies nach Altmeister Romero treu, angereichert jedoch etwa um die Eigenschaft, Gewohnheiten aus dem "alten" Leben aufrecht zu erhalten und auch die früheren Aufenthaltsorte immer wieder aufzusuchen.
Für mich ist "Bis(s) zum Ende der Nacht" von Stephenie Meyer ein absolut würdiger Abschluss dieser Tetralogie. Ich war sehr positiv überrascht, da die Geschichte noch viel kreativer und spannender ist, als in den ersten drei Büchern. Das Buch entwickelte von Anfang an eine regelrechte Sogwirkung auf mich und ich war vollkommen begeistert.
Eine tolle Fortsetzung mit einer ordentlichen Portion Liebe und Spannung, einfach
perfekt zusammengemixt. Endlich ein kampf mit Victoria die wir ja schon aus den ersten Band kennen.
Der Schreibstil von Stephanie Meyer lässt auch beim 3 Band der Biss Reihen nicht nach.
Kleine Inhaltsangabe gefällig?
Ich finde den zweiten Teil der Twilight Reige wirklich gelungen. Ich muss jedoch dazu sagen, dass ich ihn erst nach einiger Zeit Abstand zum ersten Teil gelesen habe und denke, dass das auch gut so war.
Isabella Swan zieht vom sonnigen Phönix ins regnerische Forks um, lebt dort bei ihrem Vater dem Polizisten und verliebt sich an der neuen Schule in einen Traum von einem Kerl, welcher sich allerdings schon bald als gefährlicher Vampir entpuppt.
Eine verbotene Liebe beginnt...
Wenn man alle Fantasyromane in einen geistigen Mixer schmeißen würde und gut gurchquirlt, dann kommt ein Werk wie dieses dabei heraus. Zwar ganz gut zu lesen und auch an der Spannung hapert es nie, jedoch ergibt sich dann immer alles so wie "man" es erwartet. Und das ist mehr als enttäuschend.
... und das nicht nur ob der Handlung. Die beiden ersten Cody McFadyen Bücher (Blutlinie und der Todeskünstler) sind irgendwie völlig andere Bücher. Darin wird das Morden in ziemlichen Einzelheiten dargestellt. Man bekommt so richtig schön Hass auf den Killer und wünscht sich eigentlich nur das schlimmste für den Täter.
John Katzenbachs Psychothriller „Die Anstalt“ erzählt die Geschichte des Schizophrenen Francis Petrel, der sich zwanzig Jahre nach seinem Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik an einen schriftlichen Rückblick wagt.
Dass John Katzenbach keinen hochliterarischen Schreibstil hat, ist bekannt. Dass er es aber versteht, den Leser zu packen und Spannung zu erzeugen, weiß man auch.
Dieses Buch wirkt aber leider "schlecht durchdacht", "unvollständig" ausgearbeitet oder "schnell dahingeschrieben".
Fragen über Fragen. Und? Gibt es Antworten?
Mir persönlich gefällt er am Besten von allen dreien, obwohl es auch aus meiner Sicht ein paar kleine Mängel gibt.
Zunächst möchte ich erwähnen dass mir der erste Teil der Eragon-Trilogie unheimlich gut gefallen hat. Aber der zweite Teil den ich vor wenigen Tagen las, war meiner Meinung nach um ein Vielfaches besser. Denn hier sah man deutlich wie Paolini sich durch den ersten Band in das Buch hineingesteigert hatte und es noch um Längen detailvoller und anschaulicher gestaltete.
'Vertraue Ben nicht!'
Das ist der erste Satz im Tagebuch Christines. Ein Satz, den sie jeden Tag wie neu liest (sobald sie ihr Tagebuch überhaupt gefunden hat). Ein Satz, der sie allerdings in noch größere Verwirrung jeweils stürzt, als sie an sich bereits im Raume steht.
Durch den Kinotrailer aufmerksam geworden habe ich mir dieses Buch bestellt...
Ich war sehr berührt durch die Geschichte und muß zugeben, ich habe beim Lesen auch mehrmals geweint...
Die Chroniken von Narnia von C.S. Lewis sind "der" Klassiker der Kinder- und Jugend-Fantasy, denn wer kennt sie nicht, sei es die die Bücher oder als Film o.a.
Doch wie heißt es in einem chinesischen Sprichwort: Du öffnest die Bücher und sie öffnen sich.
Ein anderes ist von James Daniel: Bücher sind fliegende Teppiche ins Reich der Phantasie.
Die Frage, warum "Stolz und Vorurteil" ein so bemerkenswertes Buch ist, ist einfach zu beantworten. Die Handlung ist komplex, die Autorin stellt ihre Figuren mit Witz unf Ironie dar ohne gehaessig zu werden und vermittelt ein ansprechendes Bild der damaligen Zeit. Der Leser wird angespochen und unmittelbar in die Handlung mit einbezogen.
Es gibt wohl nur wenige Bücher, die bei ihrer Erscheinung so viele Kontroversen auslösten wie dieses, schließlich leben einige der betreffenden Personen noch und arbeiten dem Autor nach in hohen Ämtern.