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"Die Mandantin" ist ein erstklassiger Kriminalroman und schon jetzt eines meiner absoluten Buchhighlights. Sehr spannend, mit überraschenden Wendungen und authentischen Figuren, schildert der Autor Andreas Hoppert, der nebenbei bemerkt Richter beim Sozialgericht in Detmold ist, einen nur vermeintlich klaren Fall.
Stephen King und sein Sohn Joe Hill haben mit "Im hohen Gras" eine unheimliche Story geschrieben, die es in sich hat. Man merkt deutlich den Einfluß von Joe Hill, der deutlich härter schreibt als sein Vater. Der Stil ist ansonsten gewohnt King und hat mich sofort gepackt. Eine echte Horrorstory vom Feinsten. Nichts für schwache Gemüter oder Schwangere.
Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, einen richtig guten Spukhaus-Thriller zu lesen bis ich auf das Buch "Haunted" von Bentley Little aufmerksam wurde. Das Cover fand ich auf jeden Fall schon mal absolut cool. Und was soll ich sagen?
In diesem Fall liegt das Hardcover-Buch und auch das eBook vor. Das Buch ist schwerer zu lesen, die Schriftart ist gewöhnungsbedürftig und es fehlen größere Absätze zwischen den einzelnen Kapiteln; diese sind nur durch blau gestrichelte Linie getrennt. Dafür fehlen im eBook sämtliche Zeichnungen; der Leser muss sich auf die Beschreibungen der Autoren verlassen.
Charlotte Link erzählt in ihrem neuen Roman die Geschichte um ein Entführungsopfer, welches durch unglückliche Umstände seinem Schicksal überlassen wird. Was ziemlich schnell klar erscheint, ist es auf den zweiten Blick nicht mehr; die ganze Story ist sehr komplex und einzelne Handlungsstränge greifen gekonnt ineinander.
“Die Brut des Adlers” fesselt den Leser von der ersten Seite an. Die Story ist gut erdacht, sehr spannend und teilweise recht brutal. Der Schreibstil des Autors ist durchweg flüssig, die Figuren authentisch und glaubwürdig. Gerade die Figur des Kriminalkommissars Overbeck ist sehr interessant und bringt frischen Wind in den Fall.
Markus Ridder hat mit der jungen Polizeianwärterin Jenny Biber eine sehr interessante Figur erschaffen. Sie und ihre Vorgesetzten und Kollegen ermitteln in einem spannenden Fall. Sicher, sie haben alle Ecken und Kanten; aber entgegen dem im Moment herrschenden Trend halten sich deren psychische und physische Probleme doch sehr in Grenzen.
“Schweigen ist Tod” ist ein sehr ungewöhnlicher Krimi. Peter Märkert schreibt Kapitel aus den verschiedenen Sichtweisen der Beteiligten und dies so gut, dass man sich als Leser direkt mitten im Geschehen wiederfindet. Der Mörder wird allerdings nur mit seinem Spitznamen genannt; es wird nicht zuviel verraten. Gelungene Story mit sehr aktuellem Bezug.
Um es vorweg zu nehmen: Die 3 Krimis rund um Katharina Klein und Andreas Amendt sind großartig. Warum? In diesem Fall ist die Beantwortung der Frage recht einfach: Das Gesamtpaket stimmt.
Gerhard Starke berichtet offen und mit seinen eigenen Worten über oft sehr brutale Kriminalfälle, die ihn in seiner langjährigen Laufbahn als Kriminalhauptkommissar aus verschiedenen Gründen besonders bewegt haben. Zudem schildert er auch seine Gefühle gegenüber den Opfern, Tätern und Hinterbliebenen und das hebt dieses Buch eindeutig gegenüber anderen Büchern mit ähnlicher Thematik hervor.
Wer hier Werwolf-Romance erwartet, liegt falsch. Die Autorin Myriane Angelowski erzählt gekonnt eine klassische Werwolfgeschichte. Wechselweise wird aus der Vergangenheit und in der Gegenwart erzählt und schon bald entwickelt sich eine absolut packende Horrorstory. Blutig ist diese Erzählung, das bleibt bei diesem Thema ja nicht aus, aber es wurde nicht alles bis ins Kleinste ausgeschmückt.
“Es dauerte drei Stunden, bis sie den Verstand verlor, und weitere zwei, bis sie endlich sterben durfte.” Gerade dieser Satz hat es in sich und deutet schon an, dass dieser Thriller nichts für schwache Nerven ist. Die beiden Ermittler Claudius Zorn und Schröder können gegensätzlicher nicht sein und spielen sich so manche Bälle zu.
Die Messlatte lag nach "Der Federmann" und "Die Puppensammlerin" wirklich sehr hoch. Doch zum ersten Mal war ich von Max Bentow enttäuscht. Die Figuren, und damit leider auch Nils Trojan und Jana Michels, blieben einfach farblos. Viel zu viel privates, uninteressantes Geplänkel langweilte.
Bücher und Filme, die alternative Enden enthalten, dürften inzwischen jedem bekannt sein. Bisher kannte ich aber kein Buch, welches quasi nach jedem zweiten/dritten Kapitel eine Frage stellt, die der Leser dann positiv (dann weiter mit Kapitel XY) oder negativ (dann weiter mit Kapitel YX) beantworten muss. Das ist dann bei “Ehrlich? Gefährlich? – Der Thriller deiner Entscheidungen” der Fall.
“Grimstein” von Mark Franley hat mir seinerzeit richtig gut gefallen und so war ich auf “Heuchler” sehr gespannt. In der Kategorie “Horror” (warum auch immer in dieser Kategorie) steht dieses Buch zusammen mit seinem anderen Thriller “Benutzt” unter den ersten 10 der meistverkauften Bücher bei Amazon.
Auf dieses Buch war ich wirklich sehr gespannt: Schafft es Vincent Kliesch, auch mit einem neuen Ermittler zu überzeugen? Ja. Spielend sogar. Ich gebe es gerne zu, ich liebe Figuren die Macken, Ecken und Kanten haben, und davon hat Boesherz (der mich übrigens an Sherlock Holmes erinnert) eine Menge.
An sich hat mir “Seelentausch” recht gut gefallen. Die Story ist originell und wird besonders zum Ende hin richtig spannend. Allerdings wird im Klappentext schon viel zu viel über den Verlauf der Geschichte verraten, das hat mich sehr gestört. Die Horrorelemente hat der Autor gut beschrieben und die beklemmende Atmosphäre in der Höhle konnte ich mir richtig gut vorstellen.
Wenn man beim Lesen einer Kurzgeschichtensammlung mehrfach laut lacht (“Frieda macht frei” und “Rüdigers großer Coup”), erstaunt aufblickt und nachdenklich in die Ferne schaut (“Es gibt immer eine Lösung”), Seite um Seite immer schneller umblättert um dann noch einmal langsam zurückzublättern (“Das Camp” und “Saison ist doch immer”) oder auch das Ende einer Geschichte mehrmals liest um es zu ve
“Die Voliere” ist eines meiner bisherigen Buchhighlights 2013. Da ist zum einen die aktuelle Story, die absolut packend erzählt wird. Zum anderen sind sämtliche Charaktere gut erdacht und der Autor hält von der ersten bis zur letzten Seite die Spannung aufrecht.