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Erst einmal muss ich kurz sagen, wie schön ich das Cover finde! Anfangs war ich ja nicht so begeistert, als ich dieses goldene glitzernde Buch in der Vorschau gesehen habe, aber live und in Farbe macht es wirklich was her und gefällt mir sehr gut.
Ich habe schon oft ein Buch gelesen, von dessen Cover ich wirklich fasziniert, aber dessen Handlung an sich nicht so gut war. Hier ist das auf jeden Fall anders herum!
Das Cover lässt einen ja an eine wunderschöne Liebesgeschichte, mit der man sich an einem kalten Winterabend unter der Decke verkriechen möchte, eine Tasse Tee in der Hand. In der Realität sieht das leide anders aus.
Mein erster Eindruck von dem Buch war eigentlich ganz positiv: Ein schönes Cover, das mal nicht so typisch für das Genre ein Pärchen oder eine Frau zeigt, und ein sich interessant anhörender Klappentext. Von daher habe ich mich gefreut, das Buch im Zuge der Leserunde auf Was liest du? mitlesen zu dürfen. Nur leider konnte mich die Geschichte rund um Audrey und Griff nicht wirklich packen…
Ich habe „Fangirl“ eigentlich innerhalb zweier Tage gelesen, beziehungsweise innerhalb zweier langer Busfahrten, und das liegt vor allem daran, dass ich das Buch vor allem zum Ende hin kaum mehr aus der hand legen wollte.
Als ich „Die Tochter des Seidenhändlers“ das erste Mal gesehen habe, hat mich der Klappentext ziemlich angefixt. Familienkonflikte, Widerstände, eine Liebesgeschichte - und das alles verbunden mit einer Reise zurück in die Geschichte, ins Vietnam Anfang der 1950er Jahre.
Dieses Buch hat mich geflasht! Überall hört man von „Gone Girl“, sieht man das Buch, den Film und so musste ich es endlich auch lesen – was ich nicht bereut habe. Ich will hier nicht zu viel verraten, der Klappentext ist auch mit Absicht so kurz gehalten, damit wirklich nichts vorweggenommen wird. Dadurch wird man immer wieder von der Geschichte überrascht.
Der zweite Teil aus der „Godspeed“-Trilogie. Nachdem das Rätsel um die aufgeweckten Menschen gelöst wurde und Junior der Bevölkerung die Wahrheit über die Godspeed erzählt hat, gerät die Situation an Bord außer Kontrolle.
„Godspeed – Die Reise beginnt“ ist der Auftakt zu einer Science-Fiction-Trilogie. Es geht um Amy, deren Eltern und sie eingefroren in der Godspeed liegen, um auf einem neuen Planeten wieder aufgeweckt zu werden. Und es geht um Junior, der zukünftige Anführer der Godspeed.
Im dritten und letzten Teil gelangen Amy, Junior und der Rest der Godspeed endlich auf die Zentauri-Erde. Doch es stellt sich heraus, dass das Leben dort ganz anders ist, als man es sich vorgestellt hat und dort Gefahren lauern, mit denen man nie und nimmer gerechnet hätte.
Die perfekte Sommerlektüre – das ist „Glück ist, wenn man trotzdem liebt“ für mich. Das fängt schon mit dem Schreibstil von Petra Hülsmann an und zwar mit der kleinen, aber feinen Tatsache, dass sie meine Lieblingskombo aus Gegenwart und Ich-Perspektive benutzt und endet damit, dass die Dialoge und auch sonst nichts aufgesetzt wirkt.
Es ist die Handlung eines typischen Liebesromans. Die langjährige Beziehung zerbricht, da der Mann sich mit einer jungen Studentin vergnügt. Die Frau zieht zu ihrer Freundin in eine neue Stadt und sucht sich einen Job. Dort läuft allerdings auch nicht alles rund und nicht nur ein Konkurrent des Chefs, sondern auch der Ex sorgen für Kribbeln.
Ich muss zugeben, dass ich gar keine so großen Erwartungen an „Es geschah im Dunkeln“ hatte. Woran das liegt, kann ich jetzt gar nicht so genau sagen, denn der Klappentext hört sich da ganz interessant an mit diesen Toten im Theater. Zum Glück hatte ich da Unrecht.
Schon allein die Welt, in der die Geschichte spielt, ist unheimlich interessant. Sie ist angelehnt an das alte China beziehungsweise Japan, mit den Festen und Traditionen und auch die zwölf Drachen bauen darauf auf, denn jeder Drache verkörpert ein chinesisches Tierkreiszeichen, also Büffel, Tiger, Hase, Drache, Schlange, Pferd, Ziege, Affe, Hahn, Hund, Schwein und Ratte.
Der erste Teil hat ja an einer unglaublich spannenden Stelle geendet: Eona hat sich als Mädchen offenbart, Ido hat alle Drachenaugen außer sich und Eona umgebracht, Sethon hat den kaiserlichen Palast gestürmt und während dieses Angriffs viele, viele Menschen umgebracht. Die Kämpfe und schließlich Eonas Flucht und die ihrer Freunde und wie sie sich der Rebellion anschließen.
Der Schreibstil der Autorin Anna Bell lässt sich schön leicht lesen. Man erfährt alles aus Abis Sicht und die Autorin hält sich nicht unnötig lange mit Beschreibungen auf, so hatte ich das Buch innerhalb weniger Tage auch schon wieder durch. Echt, man kommt richtig schön voran, selbst wenn die Handlung an sich nicht übermäßig spannend ist!
Die Handlung des Buches hört sich interessant an. Sofia Wilden, 16 Jahre alt, wird wegen ihrer großen Klappe auf ein Internat geschickt. Doch anstatt mit anderen Rebellen dort auf die Schule zu gehen, sind alle Schüler zwar wunderschön, aber seltsam teilnahmslos, wodurch sie selbst in die Außenseiterrolle rutscht.
Die Geschichte, die in „Die 5. Welle“ erzählt wird, ist ziemlich krass: Aliens kommen auf die Erde, beziehungsweise schwebt ihr Raumschiff über der Erde, und löschen die Menschheit nach und nach mit verschiedenen Wellen aus.
In „Die Chroniken des Magnus Bane“ dreht sich alles um den Obersten Hexenmeister von Brooklyn und seine Vergangenheit. In mehreren Kurzgeschichten erfährt man mehr über Magnus und was er zum Beispiel während der Französischen Revolution in Paris gemacht hat, es gibt aber auch Geschichten, die sich zeitlich mit der „Chroniken der Unterwelt“-Saga überlappen.
Dieses Buch ist meiner Meinung nach der perfekte Fantasy-Roman. Der Klappentext hört sich ja schon spannend und dramatisch an, aber die Geschichte war dann noch besser als gedacht, also danke nochmal ans Bloggerportal, dass mir das Buch zugeschickt wurde.