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Die Reise geht weiter!
Garrett und seine Truppe ziehen weiter um nach Hrad Spine zu gelangen, um das Horn des Regenbogens zu bergen.
Mit den Wilden Herzen und einigen Elfen schläft sich Garrett durch neue, ihm unbekannte Lande, wobei ihnen immer wieder Feinde den Weg kreuzen.
Paul wacht auf in einer neuen Welt, ohne Erinnerungen. Was ist passiert? Wer ist er?
Er trifft auf Will, einem Bürger aus dem nahen Dorf Memoria, in welchem er seine neue Heimat finden wird. Alle Bürger in Memoria haben ihre Erinnerung an das vorher Geschehene verloren.
Wolf - ein bekannter Ermittler. Er hat sich einen Namen gemacht, allerdings nicht nur einen positiven.
Er wird neu in den Dienst eingesetzt und leitet die Ermittlung gegen den Ragdoll-Killer.
Eine Liste erscheint, auf welcher die folgenden Opfer mit Datum benannt werden - Wolf steht als Letzter darauf.
Ein wirklich interessanter Titel.
Stephanies beste Freundin Emily verschwindet. Scheinbar ohne Grund. Stephanie ist eine bekannte Mombloggerin und verrät uns über die ersten Kapitel lediglich über diesen Blog ihre Gefühle und den Einstieg in die Geschichte. Das finde ich wirklich eine gute Idee, die auch gut umgesetzt wurde.
Osten Ard - ein Reich der Nornen und der Sterblichen.
Beide Fraktionen stehen im Krieg um ihr Land. Jede will die gegnerische vernichten, um in Sicherheit zu sein. Rache und Macht treibt sie an.
Jemma, Jamie und Zack.. 3 waschechte Gamer in der C-World. Sie haben jedes gute Fantasy-Game durch und treffen nun auf Will. Er offenbart ihnen ein neues Game, das allerdings noch nicht veröffentlicht wurde und bietet ihnen an es mit ihm und seinem Bruder gemeinsam zu spielen.
Melanie, die Berufene.
Sie lebt mit einigen anderen Kindern in einer kleinen Welt zwischen Zelle und Klassenzimmer. Ihre liebste Lehrerin ist Miss Justineau.
Sie leben auf einem Stützpunkt inmitten einer längst vergangenen, von "Hungernden" (Zombies) beherrschten Welt.
Sterben - Ein Tabuthema, wenig wird darüber gesprochen. Die Gefühlswelt zeigt uns Cory Taylor - an sich selbst.
Ein echter Klassiker. Jedem sagt der Name "Der kleine Prinz" etwas, aber nicht annähernd jeder hat es gelesen, aber nachdem ich es nun getan habe, kann ich nur sagen, dass man es gelesen haben MUSS.
niza - soll zu dem Hexenorden gebracht werden. Es wird alles getan, um sie zu befreien und mehr möchte ich von der Handlung gar nicht verraten. Es geht um eine Galaxis, die von Hexen beherrscht und unterworfen wird. Ein Orden, der keinerlei Fortschritt duldet und etliche Geheimnisse hütet. Mehr Geheimnisse hat nur das Universum selbst.
Ein postapokalyptischer Ausgang.. die Menschheit fast völlig ausgelöscht. Nur wenige haben überlebt - unter ihnen Zacharias Brandt - der Kindermacher. Der Ruf eilt ihm nach, er sei der Einzige, der noch Kinder zeugen könne, aber was wenn man selbst der festen Überzeugung ist, dass es falsch ist? Falsch, in diese von Menschenhand zerstörte Welt Kinder zu setzen.
Sie kämpft um Rache, wird benutzt, verstrickt sich immer weiter in die Machenschaften dieser Zeit. Runja ist eine starke Frau und wird vieles erleben müssen, wird vieles verlieren und selbst ein anderer Mensch werden.
Anouk Vogelsang - ein icht ganz normales Mädchen und doch steht sie irgendwie für viele Mädchen. Die Suche nach sich selbst, wer sind wahre Freunde und woran erkenne ich sie? Muss ich mich für andere ändern? Oder vielleicht auch nicht?
Sie zeigt wie oft man sich - auch unbewusst - für andere ändert, verbiegt oder einfach mal nicht seine wahren Gefühle ausspricht.
Selbstmordpakt - keiner darf kneifen.
Doch was passiert, wenn genau das passiert?
1913 - Kriegszeit. Der Krieg bringt unglaubliches Leid. Die Kunst liegt darin sich in diesem Leid Inseln des Glücks zu bauen - oder wenigstens der Gedankenlosigkeit. Ob dies möglich ist, fragte Selma eine Freundin in ihrer Heimat in Deutschland, während sie selbst in Hankau weilte und von all dem Unglück vorerst nicht viel mitbekam.
Ein sehr tiefgründiger und liebevoll geschriebener Roman, der zu Beginn etwas schwach ist und mich einfach nicht gepackt hat, zum Ende allerdings immer besser wurde und einige hochinteressante Gedankengänge ausführt und in das Geschehen mit einflechtet. Die gesamte Handlung wird auf den Punkt gebracht erzählt und zwar ohne groß drumherum zu reden!
Wie der Titel schon sagt, finde ich das Thema der Selbstjustiz sehr gut. Aber fesseln konnte mich das Buch nicht. Zu Beginn lernt man die beteiligten Personen etwas kennen. Was sie machen, was sie denken.
"Dottie!"
"Mary"
"Dottie"
"Mary!"
Viel möchte ich vom Inhalt und meinen Beweggründen dazu allerdings nicht verraten. Wie schon viele Rezensionen sagen "Psychologischer Tiefgang"!! Und damit verbundene Spannung bis zum Schluss. Wendungen, Überraschungen. Ich konnte auch nicht viele Kapitel aufeinmal lesen, da es zu Beginn doch eine harte Geschichte war. Man fühlt mit den Personen, urteilt über sie.
Ich schwanke eigentlich zwischen 3 und 4 Sternen für diesen Roman. Da es aber ein Self-Publishing Roman ist, gebe ich sehr gute 3 Sterne. Mit einem richtigen Verlag, Lektoren etc. hätte daraus sicherlich mehr werden können.